Die Gemeine Weidenjungfer (Chalcolestes viridis) . . .


. . . zeigte sich im renaturierten Moor. Die auch Westliche Weidenjungfer genannte Kleinlibelle hat eine Besonderheit, die Andreas Th. Hein in seinem http://www.libellenwissen.de/ wie folgt beschreibt:
"Die Westliche (Gemeine) Weidenjungfer nutzt zur Eiablage nahezu alle senkrecht stehenden, über dem Wasser aber auch bis zu einigen Metern Entfernung vom Ufer befindlichen, zumeist hölzernen Substrate. Die äußerst widerstandsfähigen ca. 1,5 mm langen und 0,25 mm breiten Eier überwintern bis zum darauf folgenden Frühjahr. Aus dem Ei schlüpft die Prolarve, welche sich dann ins Wasser oder auf den Boden fallen lässt. Aus der Prolarve schlüpft innerhalb von wenigen Augenblicken dann schließlich die Larve, nachdem die Prolarve hüpfender Weise den Weg ins Wasser gefunden hat. Insgesamt häutet die Larve sich 12 mal, bis zur nach ca. 8-12 Wochen (je wärmer das Entwicklungsgewässer, desto schneller) statt findenden Imaginalhäutung."

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Exif

APN NIKON D7000
Objectif 105.0 mm f/2.8
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/400
Focale 105.0 mm
ISO 200