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Klaus + Daniel Benning


Free Account, Mülheim an der Ruhr

Die Gesetze der Natur

sind leider nicht immer auf der Seite der Arten die uns als Menschen sympathisch sind und so wurde ich (fotografisch)Zeuge wie diese(r) Gottesanbeter(in) einen Schwalbenschwanz verspeiste. Zur Fangtechnik dieser Tiere hier ein Auszug aus Wikipedia:
"Die Fangbeine der Fangschrecken werden aus der Tibia (Unterschenkel) und dem Femur (Oberschenkel) gebildet. Die Tibia trägt viele Dornen und eine große Endklaue. Sie kann gegen das dornenbewehrte Femur wie ein Taschenmesser eingeklappt werden. Die Hüftglieder (Coxa) sind ebenfalls verlängert und frei beweglich. Mit diesen Fangbeinen kann die Fangschrecke innerhalb von 0,1 Sekunden zuschlagen, um ein Opfer zu fangen. Viele Arten können mit diesem präzisen Fangapparat sogar Fliegen aus der Luft fangen. In Lauerstellung werden die Fangbeine erhoben und an den Körper angelegt gehalten, daher bekamen die Tiere auch den Namen Gottesanbeterinnen"
(Quelle: Wikipedia)
Canon EOS 5D mit 100mm Tokina Makroobjektiv und Blitz mit Diffusor - Freihand

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