Die grosse Linie
"Fil Noir" Das Werk vom bekannten Schweizer Künstler Christoph Rütimann. Die 46,69 Meter lange, schwarze Tuschlinie wird zur Horizontallinie, welche die ganz unterschiedlichen Bildmotive der Sammlungswerke, verbindet und den ungewöhnlichen Hänge- Rhytmus ausgleicht. Die 46,69 ist eine spezifische Zahl. Mit ihr greift Rütimann auf die sogenannte Chaoskonstante zurück, die der Physiker Mitchell Feigenbaum in den 1970er Jahren entdeckte. Sie markiert den Grenzwert. an dem die Ordnung ins Chaos kippt.
Text stammt von Christoph Vögele vom Kunstmuseum Solothurn
http://www.kunstmuseum-so.ch/christoph-ruetimann
Commentaire
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Information
| Section | Motive: Museales |
| Dossier | Kunst |
| Vu de | 1 204 |
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Lichtträumer 26/02/2016 11:32
Also mir hätten die Gemälde alleine gereicht, ich bin aber auch kein Künstler. :)Der Schnitt und die Gestaltung Deines Bildes ist optimal!
Gruß Dittmar
Brigitte BB 22/02/2016 17:06
Sehr eindrucksvoll präsentierst uns uns diese faszinierende Ausstellung, auch mir gefällt die gewählte Perspektive ausgesprochen gut! Das Werk und die Erläuterungen dazu sind sehr interessant, besonders für jemanden für mich, da ich zu einer chaotischen Ader neige ... ;-).Liebe Grüße, Brigitte
Jens Lotz 15/02/2016 18:24
mir gefällt der perspektivische Blick von Dir und auch die Idee des Künstlers mit der verbindenden Linie.LG jens
Die Sache mit der Chaoskonstanten kann nicht so ganz stimmen....einerseits ist diese Zahl 4,6... und ohne Einheit und zudem hat sie keinen Zusammenhang mit geometrischen Sachverhalten.
Bruni Mayer 15/02/2016 12:53
eine tolle aufnahme mit interessanter info!lg bruni
Maria J. 14/02/2016 16:10
Schon die Bilder wirken sehr viel versprechend ...aber diese schwarze Linie ... in ihrer besonders raffinierten braunen Rahmung ...
fasziniert mich ganz besonders!
Die Chaoskonstante – was für ein Wort!! – und dann auch noch diese geheimnisvolle Zahl 46,69 ...!!
Hoffentlich geht das alles mit rechten Dingen zu ...
aber spannend ist es allemal ..!!
Sehr schön präsentierst du es hier!!
LG Maria
Karl Böttger 13/02/2016 19:58
Ich hoffe, dass er mit seinem Werk das Chaos verhindert. Klasse zeigst du das Werk. Auch die Erläuterung gefällt mir.LG Karl
Ursula Zürcher 13/02/2016 17:52
Gratulation zu dieser Gestaltung und diesem Schnitt, das sieht fantastisch aus!Liebe Grüsse, Ursi
Anton Kimpfbeck 13/02/2016 15:56
Grafisch sehr anspruchsvolle Arbeit !LG Toni
Thomas Gutzwiller 13/02/2016 11:07
Deine Aufnahme fasziniert und die Erklärung dazu hilft mir, meine jetzige Situation etwas besser zu verstehen😏LG Thomas
Roland Zumbühl 13/02/2016 10:23
Die Aufnahme ist klug und aus meiner Sicht gut umgesetzt. Mir gefällt der Strich mit den vielen Senkrechten nicht. Er lenkt von den anderen Kunstwerken ab und "überdeckt" sie fast. Die Theorie, die hinter dem Strich-Werk steht, ist zwar interessant, und dennoch sagt sie mir nichts.ConnieBu 13/02/2016 9:44
Ordnung muss sein und ich wollte nicht wissen, wie der Hänge-Rhythmus bei 46,7 aussieht ...Angesichts meiner Eckläufer-Allergie find ich den Bildschnitt hier super und die Erläuterung ebenfalls. Fein, dass du uns ins Museum auf diese Art mit nimmst. Bin gespannt auf Weiteres.
LG
Connie
MichlFS 13/02/2016 9:35
Ich würde den Strich ja zu gern mal nachmessen. Mein Gefühl sagt mir, dass er nur 46,68 m lang ist. Zur Sicherheit, damit der rechte Bilderrahmen nicht am Ende chaotisch schief hängt.Ist jedenfalls n starkes Motiv, und mit der Erklärung sogar irgendwie witzig.
Servus, Michl.
Maria Kaldewey 12/02/2016 22:48
Da hast du diese Ausstellung (auch mit der interessanten Hintergrundinformation) gut in Szene gesetzt. Auch die einsame Bank gefällt mir gut. Sie lädt den Betrachter des Fotos praktisch auch zum anschauen der Bilder ein.Was ich ein bisschen schade finde (aber das ist Jammern auf hohem Niveau), ist, dass das links unten kein Eckläufer ist. Das hätte dem Bild m.E. noch mehr Dynamik gegeben.
Liebe Grüße, Maria.
Wilfried Humann 12/02/2016 19:08
Kunst kann so spannend sein, toll - das bringt mich zum Nachdenken. Die 46,69 erinnern mich an meine durchschnittliche Wochenarbeitszeit ;-) LG WilfriedLucy Trachsel 12/02/2016 19:06
Ein wohlüberlegter Schnitt, der so gekonnt ist, dass ich das Werk erst jetzt gebührend würdigen kann.