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Die Kathedrale von Lima

Die Kathedrale von Lima

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Anja Gabi


Premium (Complete), Grävenwiesbach

Die Kathedrale von Lima

Die Kathedrale von Lima heißt auch Kathedralbasilika St. Johannes.
Der Bau der Kirche in der Innenstadt von Lima begann zusammen mit der Gründung der Stadt 1535 und wurde 1540 mit Schaffung des Bistums zur Kathedrale erhoben. 1543 -1604 wurde die Kathedrale ausgebaut und erweitert. Nach einem Einsturz von Gewölben durch das Erdbeben 1609 wurden die Renaissance-Gewölbe 1614/1615 im gotischen Stil in niedrigerer Höhe wieder aufgebaut. 1622 konnte wieder die erste Messe in der Kathedrale gefeiert werden. 1626 wurde die heutige Fassade errichtet.
Nach dem Erdbeben von 1687 dauerte der Wiederaufbau der Gewölbe zehn Jahre. 1732 wurden zwei zusätzliche Portale hinzugefügt. Nach dem schweren Erdbeben von 1746 wurde die Kathedrale neu errichtet, wieder eröffnet und geweiht. 1794 bis 1797 wurden die heutigen klassizistischen Kirchtürme errichtet.
Papst Benedikt XV. verlieh der Kathedrale 1921 zusätzlich den Rang einer Basilica minor. Auf Grund des Erdbebens von 1940 wurde eine Restaurierung notwendig. Papst Johannes Paul II. besuchte die Kirche 1985 und 1988, als er ihr die Goldene Rose verlieh. Mit der Erweiterung 1991 wurde die Kirche in das UNESCO-Welterbe Altstadt von Lima aufgenommen. 2018 besuchte Papst Franziskus die Kathedrale von Lima.

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Dossier Südamerika II
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Exif

APN Canon EOS 5D Mark III
Objectif EF24-70mm f/2.8L II USM
Ouverture 8
Temps de pose 1/640
Focale 31.0 mm
ISO 125

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