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Roberto Peters


Premium (Complete), Falkenstein/Harz

Die Köthener Hütte

befindet sich im Unterharz im Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt zwischen den Harzgeroder Ortsteilen Alexisbad im Südsüdwesten und Mägdesprung im Nordnordosten. Sie steht auf der Klippenberg genannten Westabdachung der Schalkenburg (400,1 m ü. NHN) auf dem rund 385 m hohen Kapellenfelsen, zirka 270 m nordöstlich und etwa 85 m oberhalb des Selkewasserfalls, eines künstlichen Wasserfalls am Bode-Zufluss Selke. Entlang des Flusses führen die Bundesstraße 185 und die Selketalbahn.
Die Köthener Hütte wurde 1897 als weiß angestrichene Holzhütte von Wanderfreunden des Harzklubzweigvereines Köthen errichtet. Ihr kleiner Glockenturm lässt sie wie eine kleine Kirche wirken, weshalb sie auch Kapelle genannt wird; diesen Beinamen bekam sie aber auch in Erinnerung an die zuvor an selber Stelle stehende baufällige Bretterhütte. Manche Wanderer läuten die Glocke, um ihre dortige Ankunft zu signalisieren. Betreut wird die Hütte vom Harzklubzweigverein Harzgerode e.V., der sich um ihren Erhalt kümmert.

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Exif

APN E-M1MarkII
Objectif OLYMPUS M.12-40mm F2.8
Ouverture 13
Temps de pose 1/125
Focale 12.0 mm
ISO 200

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