indugrafie (punkt) de


Premium (Basic), Ruhrgebiet

Die Kompaktheit einer Kohlenwäsche

... wird einem auf GB11 demonstriert.
Man hat nicht den Eindruck, daß sie klein ist, sondern daß sie sehr kompakt konstruiert wurde.

Auf dem Foto oben blickt man in den Innenraum hinein, der von den einzelnen Ebenen umgeben ist. Unten rechts sind Setzmaschienen zu erkennen. eine Ebene darunter erstrecken sich weitere.

Daß die Röhre rechts angeschnitten ist, ist etwas unglücklich. Problem vor Ort ist die Dunkelheit. Man erkennet nicht allzuviel durch den Sucher. Anschließend wurde die Halle ausgeblitzt. Wiederholung war nicht möglich aufgrund leerer Blitzakkus.

Commentaire 9

  • Jens Haun 06/03/2005 19:37

    @Björn
    Ja, das kann ich verstehen. Das Bild verliert dann die Natürlichkeit. Daher nicht jedermanns Geschmack. So ist ist auch gut. Das Spektrum ist so besser abgedeckt.
    Jens
  • indugrafie (punkt) de 06/03/2005 18:55

    @Jens: für mich kommen die farbfolien eher weniger in betracht. ich bin grade froh, daß der blitz ein breites farbspektrum abdeckt, so daß die farbinformationen so wenig wie möglich durch das anblitzen verloren gehen.
    desöfteren wedele ich die objekte auch mit der maglite ab. nachteil der maglite ist ein rotlastiges spektrum, weshalb die rottöne auf dem foto sehr stark werden. man muß dann sehr am weißabgleich drehen, um das in den griff zu bekommen.
  • Jens Haun 06/03/2005 18:49

    @Björn: Interessante Technik. Man müßte mal mit verschiedenen Farbfolien vor dem Blitz aus verschieden Blitzstandpunkten noch mehr am Bild "malen". Wenn ich das nächste mal in so einer Halle bin, werde ich das mal versuchen. Komme nur so schnell nicht dazu. Vielleicht hast Du sowas ja auch schon mal gemacht. Ist dann natürlich nicht mehr ein dokumentarisches Bild, sondern geht etwas mehr in die eigene Interpretation des Augenblicks hinein. Vielleicht mal eine Idee?

    Jens
  • indugrafie (punkt) de 06/03/2005 18:38

    @Horst: dieses foto ist nicht gedacht zum aufzeigen des prozeßablaufs, sondern zur demonstration der kompaktheit und des gewirrs in dieser kohlenwäsche.

    @Jens: richtig, kamera auf "b", verschluß auf und dann blitzen. hier bin ich allerdings nicht durch die gegend gelaufen, sondern habe vom standpunkt aus geblitzt. die anzahl der blitze richtet sich immer nach meinem gefühl, ob reicht. schätzungsweise 20-30 blitze.
    vgl. folgende fotos:
    Wahre Schätze (ii)
    Wahre Schätze (ii)
    indugrafie (punkt) de
    hier wurde mit mit zwei blitzgeräten an zwei versch. standorten gearbeitet.

    gruß Björn
  • Jens Haun 06/03/2005 18:30

    Ein interessantes Bild. Was meinst Du mit "die Halle wurde ausgeblitzt". Hast Du die Kamera auf "B" gestellt und bist dann mit dem Blitzgerät rumgelaufen und hast mehrere male geblitzt? Wenn ja, wieviele Blitzt sind auf dieser Aufnahme vereint?
    Grüße
    Jens
  • Holger V. 05/03/2005 21:07

    Wirkt ja wirklich "vollgestopft" die Halle. Ist doch echt gut geworden.
    Gruß,
    -Holger-
  • Michael Stauffenberg 05/03/2005 20:34

    Mehr als gelungen für einen Schuss ins dunkle.
    Gruß
    Michael
  • André Thissen 05/03/2005 18:05

    Was für ein wirrwarr....
    Wer da hinein gerät sollte sich Verpflegung mit nehmen.
    Denn wer weiss wo da der Ausgang ist ;-)
    Ne super Übersicht die einem ein wenig zeigt das die Kohle nicht einfach nur so wie sie aus der Erde kommt zu gebrauchen ist!!!!!
    Gruss André
  • Jörg Otte 05/03/2005 17:10

    Für die Dunkelheit und einen Schuss ins Dunkle finde ich die Übersicht sehr gut