Die Tage gehen und kommen
Auf leisen Sohlen, unhörbar sacht,
Sie haben mir Vieles genommen
Und neues Glück mir gebracht.
Erscheinen und Verschwinden,
Glanzvolle Hoffnung und düsterer
Schmerz O lerne in Alles dich finden
Und heiter bleiben, mein Herz!
Bergauf und wieder hinunter,
Nur immer vorwärts im Pilgerlauf:
Geht dieser Stern mir unter,
So geht ein andrer auf!
Gedicht von Julius Wilhelm Fischer
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