Die Torhäusler...
...vom Kloster Michaelstein...
Kloster Michaelstein (Lapis sancti Michaelis) ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Blankenburg (Harz) in Sachsen-Anhalt. Heute ist die Anlage eine Station an der Straße der Romanik und dem Harzer Klosterwanderweg.
Wie zur Zeit der Zisterzienser befindet sich am Eingang noch heute das Torhaus/Pforthaus. In der Regel war nur durch dieses verschließbare Tor der Zu- und Austritt aus der Klosteranlage möglich. Weitere Tore dienten ausschließlich wirtschaftlichen Zwecken. Der Besucherstrom wurde durch das Torhaus gelenkt. Der Pfortenbruder hatte die wichtige Aufgabe, über die Einhaltung der Ordensvorschriften, wer das Kloster betreten durfte, zu wachen. Er war die erste Kontaktperson des Klosters zur Außenwelt, er empfing Gäste und verteilte Almosen an Arme. Mit der Umgestaltung des westlichen Klausurbereiches im 18. Jahrhundert erfuhr auch das Torhaus eine bauliche Veränderung und eine barocke Umgestaltung. Innerhalb des Torhauses haben sich Überreste der Pilger- und Frauenkapelle erhalten. Frauen durften das Zisterzienserkloster eigentlich nicht betreten und sollten in eigens dieser Kapelle zumindest Gottesdienst feiern dürfen. An die Pilger- und Frauenkapelle schloss sich in der Regel immer das Gästehaus an. Eine gleiche Verwendung findet das Gebäude auch heute, in dem es für den Hotel- bzw. Tagungsbetrieb als Unterkunft zur Verfügung steht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Michaelstein
Canon EOS 5D Mark IV
ISO 400
f 9,0
1 s mit Blitz
Sigma 12-24mm F4 DG HSM | Art 016
12 mm (KB)
limited edition 26/08/2019 21:20
Hätte mich auch interessiert.LG Netti
Günter Mahrenholz 26/08/2019 9:07
Die dunkle Turmspitze wirkt etwas eigenartig, sonst gut geworden.VG Günter
Klaus Degen 25/08/2019 21:29
Ralf Patela 25/08/2019 19:59
Das war kein schlechtes Ziel.Gruß Ralf
The Wanderers 25/08/2019 9:30
Hi Klaus **Volle Mannschaft . Sieht schon sehr vielversprechend aus.Gruss Eberhard
† Richard. H Fischer 25/08/2019 5:15
Ach, da seid ihr ja mal wieder, Klaus. Eure Hintergründe sind immer beachtlich.Lieben Gruß, Richard