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Die Unduldsamkeit

Die absolute und vollkommene Toleranz ist fast die Chimäre, ob die Sache des Ministers, des Priesters oder des privaten Menschen betreffen wird. Die Menschen, die an verschiedenen Meinungen über die Gottheit festhalten, beendigen davon, was beginnen einander zu hassen; selb рознь wird zwischen den Familien, zwischen den Städten, zwischen den Staaten beobachtet. In Istanbul die Gerechtigkeit kann der Mensch nicht finden, über dem das Ritual der Beschneidung nicht vollkommen ist. Der Priester нетерпим schon nach am meisten seiner Lage: er hätte den eigenen Kult in nichts umgewandelt, falls anerkannte, sind was andere Kulte dem Gott nötig.
Er hat sich in den Kopf eingeschlagen, dass ganze Moral auf die Religion, das heißt auf seiner Religion ruht. Ohne Glauben an den Gott, das heißt in seinen Gott, gibt es auch keine soziale Bande. Der nicht Gläubige oder, wer an jenen nicht glaubt, in was glaubt der Priester, es ist der Feind des Gottes, und der Gott ist sein Feind; er ist der größte Bösewicht, dem größten Verbrecher in dieser Welt und verflucht im jenseitigen Leben. Man darf nicht es lieben, ihm helfen, man darf nicht zusammen mit ihm leben, und das Volk ist mit dem Priester in dieser Frage immer einverstanden.
Der Minister, wenn er nicht der Gottlose, und diesem er, sein nicht kann, wird immer, die Aufmerksamkeit auf die Verdienste nicht wendend, die Präferenz zurückzugeben, wer seine Meinungen teilt. Nur die lange Erfahrung der Nation unterrichtet sie, zu verstehen, dass der Herrscher des Menschen nur einen fordern soll — gebildet und ehrlich zu sein. Die religiöse Moral besteht aus den zahlreichen Pflichten, die im Bewusstsein der Menschen immer den wichtigeren Platz einnehmen, anstelle der bürgerlichen Moral oder der natürlichen Pflichten.
Nein, wahrscheinlich, solchen religiösen Menschen, die nicht würde halten das Entweihen des heiligen Behälters für das große Übel, als die Verführung des unschuldigen jungen Mädchens; für die Bezeichnung des Ersten dieser Vergehen haben sogar das besondere Wort — den "Gotteslästerung" erdacht. Aber für solchen Fall klar, dass, wenn eine Moral niedergetreten ist, darf man nicht die Achtung vor anderem erwarten.
Deshalb sind sowohl der schlechte Priester, als auch der weltliche Scheinheilige identisch gefährlich. Wenn auch der Priester seine Religion predigt, aber sollen bei den Stufen der Pfad nur die Tugend und die gute Gemüter den Preis haben. Es ist das einzige Mittel rechtzeitig die Religion auf die gehörige Stelle zu liefern. Gobbs sagt: der Mensch, die darauf nicht folgt, dass die Menschen höher des eigenen Lebens stellen, vergisst über die öffentliche Ruhe.
D.Didro Über die Unduldsamkeit

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