Die verlorene Feder
Die verlorene Feder
Einst hoch droben am Himmel, trug sie ihren Besitzer durch die Lüfte,
von allen bewundert, bei ihren akrobatischen Flugkünsten.
Nun verloren, auf dem Boden gelandet,
unbeachtet, alleine, mit Füßen getreten, aber ungebrochen.
Vieles ist vergänglich, der Stolz aber bleibt!
Die Worte kamen mir in den Sinn, als ich im Hof des Hamburger Rathauses ein zweites Foto von der Feder schießen wollte aber ein weiterer Passant seinen Blick ausschließlich nach oben richtete und dabei die Feder mit ihren Tropfen achtlos überlief aber nicht brechen konnte.
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