Michael Jo.


Premium (Pro), aus Purer Lust

" die wahren Lebenskünstler ...

sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind "
( Zitat : Jean Anouilh )

Strandmakro bei Ebbe
(zwischen Amrum und Föhr):
die Wattwürmer mögen's nicht sonnig und trocken

https://www.google.de/search?q=wattwurm+tier&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=WGBVUpOsCcKNtQbk2ICACg&ved=0CEcQsAQ&biw=1692&bih=991&dpr=1

Commentaire 27

  • Christa Daum 03/10/2024 10:40

    Diese kleine Welt,  wie wunderschön sie ist.  So stark und doch so zerbrechlich.  Liebe Grüße Christa
  • KLEMENS H. 26/05/2024 12:29

    ...hinterlassene Spuren wellen-bewegten,
    sich zurück ziehenden Gezeitenwassers...

    ...immer wieder neu und doch erstaunlich...
    Natur in ihrer Rhythmik...

    Wer sich über solch kleine Spuren in der Landschaft freuen kann,
    ist ein Fotograf und ein glücklicher Mensch...   ;-))

    In diesem Sinne mein Fotogruß:
    Unter mir ein Eldorado...
    Unter mir ein Eldorado...
    KLEMENS H.

    HG Klemens
  • Maud Morell 23/03/2024 13:24

    Toll dein Blick auf die Sandwellen und Besucher oder wie ein Piercing der Strandwellen LG von Maud
  • Hannes Gensfleisch 16/01/2024 21:55

    Schön zeigst Du hier,
    dat dat Watt wat hat,
    wat dat Watt nur hat.
  • Monika Arnold 12/10/2023 11:26

    Ein feines Motiv dein Foto lieber Michael.
    Ganz liebe Grüße Monika
  • Elke 20/08/2023 15:37

    Wattwürmer habe ich noch nie gesehen und die "Watten-Welt" scheint eine spannende zu sein. Nicht nur bzgl. des Wurmgetümmels, sondern auch wegen den schönen Spuren im Sand. LGE
  • Sonja Grünbauer 25/03/2023 10:20

    die Freude die Liebe zur Natur, kostet nichts. Geniesse es
    gr Sonja
  • Anke Gehlhaar 22/12/2022 21:11

    Die Wellenlandschaft des Wattenmeers ist so faszinierend, und sie zeigt wie das Kleine dem Grossen so verwandt ist.
  • Neydhart von Gmunden 29/11/2022 13:03

    Du Schlingel. Musst Du mich daran erinnern, dass ich nun so viele viele Jahre
    nicht mehr auf Sylt war ????! Warum nun Sylt? Weil es von Hamburg aus sehr
    unkompliziert zu erreichen ist. Und das habe ich an meine Ausflüge nach Sylt
    immer sehr geschätzt.
    Herzlich grüßend,
    Neydhart
  • CHOISNET Christiane 16/10/2022 10:59

    Wunderschöne Nahaufnahme des Strandsandes nach der Ebbe der Wellen, die die Arabesken, die die Regenwürmer machen, gut zeigt. Chris
  • Kerstin Stolzenburg 14/10/2022 21:29

    Ich mag solche Strandbilder auch sehr. Diese Woche erst sah ich im TV in einer Doku über Sylt, dass die Ausscheidungen des Wattwurms der allerfeinste und reinste Sand seien. Das war mir bis dahin gar nicht bewusst. 
    Liebe Grüße. Kerstin
  • Marina Luise 21/08/2022 8:09

    Ich liebe solche Stranddetailfotos! :)
    Und meine Mutter schrieb mir als Kind ins Poesiealbum:
    "Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss, glücklich zu sein" -
    ich habe es lange nicht verstanden ...
  • ilsabeth 06/08/2022 20:52

    Wenn man dieses Foto anschaut, dann versteht man, warum viele Kinder im Watt
    mit der Nase fast auf den Boden stoßen. Schön so!
    Herzliche Grüße nach Berlin!
    Ilsabeth
  • Hans-Joachim Maquet 04/08/2022 9:14

    Michael,  die Natur ist der Meister auf der Erde. Wir können/dürfen die Vorgänge nur bewundern. Klasse Dokumentation. 
    LG Hans-Joachim
  • Engel Gerhard 31/07/2022 8:12

    sie kommen an die Oberfläche um sich zu entleeren, oder aber um eine Marke zu setzen..?
    • Friedrich Höper 31/07/2022 15:06

      Normalerweise sieht man sie an der Oberfläche überhaupt nicht. Angler graben sie deshalb bei Ebbe aus, um sie als Köder zu verwenden.

      Zitat (Wikipedia): "Vor dem Winter ziehen die Tiere dann in das Verbreitungsgebiet der erwachsenen Tiere. Dort gräbt das ausgewachsene Tier seine 20–30 cm tiefen Röhren in U-Form im Wattenmeer. Es frisst ständig den Sand des Wattes und filtert dort die organischen Stoffe heraus, welche es dann verwertet. Weiterhin bleibt es mobil und trägt so zur Destabilisierung und Umwälzung des Wattbodens bei. So fressen die Wattwürmer der Nordsee einmal im Jahr den gesamten Sand des Wattes oberhalb von 20 cm Tiefe. Dazu trägt der Umstand bei, dass die Tiere in einer Dichte von durchschnittlich 40 Exemplaren pro Quadratmeter vorkommen.[1] Ein einzelner Wattwurm filtert dabei 25 kg Sand jährlich.Etwa alle 30 bis 40 Minuten kommt der Wattwurm an den Ausgang seiner Röhre und stößt den verspeisten Sand aus, der als spaghettiförmiger Sandhaufen (Wurmhaufen) den Ausgangsbereich seiner Röhre markiert."

      Das ist also nicht eine "Markierung" mit der er z.B. sein Revier markiert, sonden schlichtweg "Wattwurmsch....." :-)
    • Engel Gerhard 01/08/2022 7:37

      nein, kein Wattwurmsch...., sondern filtrierter Sand ;))