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Diesige Seesicht photo et image de Gerald W. ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Man munkelt, dass es auch Belichtungs-reihen gibt, diese kann man dann abgleichen(Harmonie ist hier das Stichwort), hier ist die Gefahr des Rauschens mitunter am Geringsten, bietet sich beizeiten an. ;-)
Es ist RAW aufgenommen, aber die Tiefen hab ich auch schon deutlich angehoben. Etwas weniger Belichtung wäre vemutlich noch möglich gewesen, aber irgendwann rauschts dann halt.
Zeit hatte ich eigentlich genug, der Schwan kam von links und wär gemächlich unterwegs :). Hab einfach nicht auf die Randsteine geachtet :(.
Wurd schon alles gesagt, was ich auch ansprechend würde, 50/50 Aufteilung, Kamera nach unten, hyperfokal/unscharf, Steine nicht anschneiden, ISO zu hoch.
Und mein Fazit kommt dem von ChristianNennos zuletzt geschriebenem Satz sehr nahe: Nicht schlecht, aber zu 0815 für meinen Teil, Lichtspiegelung nicht mittig(positiv), aber nicht herausragend, Diesigkeit hin oder her.
ditto Chris und Malibu. Die hälftige Aufteilung (mittiger Horizont) wird eben fast immer als unspannend empfunden.
Mir fällt außerdem auf, dass neben dem strukturlosen Himmel einiges da arg ausgebrannt wirkt - okay, ist ´ne Gegenlichtaufnahme. Wenn aber die Sonne hinter Dunst oder Wolkenschleiern blakt brennt´s eben schnell aus.
Vermutlich hätte eine kürzere Belichtungszeit da helfen können.
Fotografierst Du im RAW-Format? Wenn ja, kann da bis 3 oder 4 Blendenstufen unterbelichtet werden um solche überstrahlten Bereiche zu verhindern.
Bei der RAW-Entwicklung lassen sich die Tiefen meist sehr gut aufhellen - auch partiell.
Umgekehrt (also zu helle Bereiche abdunkeln) geht meist weniger gut.
anders rum wäre es spannend gewesen. Der Himmel ist langweilig. Also Cam nach unten richten, 2/3 Steine 1/3 Himmel, schönen Ausschnitt suchen, so fokussieren das alles von vorn bis hinten scharf ist (da musst du ein bisschen üben, Thema: hyperfokale Distanz), und dann eine stimmige Entwicklung... dann hätte das ein feines Foto werden können :-)
Unten ein wenig mehr und etwas schärfer wäre schön gewesen, der hyperfokale Punkt wäre wohl bei der dritten Steinreihe von vorne gewesen. Allgemein ist es bei Steinen im Vordergrund immer das Problem, dass man bei der Wahl des Bildausschnittes auf möglichst wenig angeschnittene Steine am Bildrand achten sollte. Ich gehe aber mal davon aus das eher etwas hastig von statten ging weil du den Schwan mitnehmen wolltest. Alles in allem nicht schlecht, aber bei der fülle an solchen Bildern auch nicht herausragend.
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Leerlaufprozess 08/01/2013 23:18
Dem meisetn, was bisher gesagt wurde stimme ich zu.Ein paar Kleinigkeiten möchte ich noch ergänzen:
Eigentlich stören mich die Wasservögel hier, vor allem
die Enten (?), die auf meinem Monitor aussehen wie
Fliegendreck.
Der Fußabdruck links im Kies stört die Ruhe ebenfalls.
An sich aber ein schönes Motiv, gerade bei der
Lichtsituation.
Nidhoeggr 08/01/2013 21:44
Man munkelt, dass es auch Belichtungs-reihen gibt, diese kann man dann abgleichen(Harmonie ist hier das Stichwort), hier ist die Gefahr des Rauschens mitunter am Geringsten, bietet sich beizeiten an. ;-)Gerald W. 08/01/2013 21:38
Vielen Dank für die Anmerkungen.Es ist RAW aufgenommen, aber die Tiefen hab ich auch schon deutlich angehoben. Etwas weniger Belichtung wäre vemutlich noch möglich gewesen, aber irgendwann rauschts dann halt.
Zeit hatte ich eigentlich genug, der Schwan kam von links und wär gemächlich unterwegs :). Hab einfach nicht auf die Randsteine geachtet :(.
Nidhoeggr 08/01/2013 19:38
Wurd schon alles gesagt, was ich auch ansprechend würde, 50/50 Aufteilung, Kamera nach unten, hyperfokal/unscharf, Steine nicht anschneiden, ISO zu hoch.Und mein Fazit kommt dem von ChristianNennos zuletzt geschriebenem Satz sehr nahe: Nicht schlecht, aber zu 0815 für meinen Teil, Lichtspiegelung nicht mittig(positiv), aber nicht herausragend, Diesigkeit hin oder her.
G, Nidhoeggr.
O.K.50 08/01/2013 13:46
ditto Chris und Malibu. Die hälftige Aufteilung (mittiger Horizont) wird eben fast immer als unspannend empfunden.Mir fällt außerdem auf, dass neben dem strukturlosen Himmel einiges da arg ausgebrannt wirkt - okay, ist ´ne Gegenlichtaufnahme. Wenn aber die Sonne hinter Dunst oder Wolkenschleiern blakt brennt´s eben schnell aus.
Vermutlich hätte eine kürzere Belichtungszeit da helfen können.
Fotografierst Du im RAW-Format? Wenn ja, kann da bis 3 oder 4 Blendenstufen unterbelichtet werden um solche überstrahlten Bereiche zu verhindern.
Bei der RAW-Entwicklung lassen sich die Tiefen meist sehr gut aufhellen - auch partiell.
Umgekehrt (also zu helle Bereiche abdunkeln) geht meist weniger gut.
VG
Malibu 07/01/2013 23:46
anders rum wäre es spannend gewesen. Der Himmel ist langweilig. Also Cam nach unten richten, 2/3 Steine 1/3 Himmel, schönen Ausschnitt suchen, so fokussieren das alles von vorn bis hinten scharf ist (da musst du ein bisschen üben, Thema: hyperfokale Distanz), und dann eine stimmige Entwicklung... dann hätte das ein feines Foto werden können :-)crossover.pictures - Christian Nenno 07/01/2013 19:02
Unten ein wenig mehr und etwas schärfer wäre schön gewesen, der hyperfokale Punkt wäre wohl bei der dritten Steinreihe von vorne gewesen. Allgemein ist es bei Steinen im Vordergrund immer das Problem, dass man bei der Wahl des Bildausschnittes auf möglichst wenig angeschnittene Steine am Bildrand achten sollte. Ich gehe aber mal davon aus das eher etwas hastig von statten ging weil du den Schwan mitnehmen wolltest. Alles in allem nicht schlecht, aber bei der fülle an solchen Bildern auch nicht herausragend.lgChris
ChrisPhotography 07/01/2013 14:51
sehr schön...das Bild strahlt sehr viel Ruhe aus ...LG
Chris