Disgrace
Olympus OM-4 Ti, Zuiko 35mm/2.8 lens.
Setting: Kolkata around Kalighat area. Near Mother Theresa´s home for the destitute dying.
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| Section | Voyage: West Bengal |
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Marc Erpelding 26/02/2008 20:29
Bewegend!!!Thomas Pressel 10/01/2008 16:16
Unbeschreibliches Foto von der Szene her wie auch der Präsentation.VG Tom H.
weggezogen 04/10/2006 16:54
mich erschüttert dieses bildweil ich sechs jahre im süden gelebt und mit der armen bevölkerung gearbitet habe
es erschüttert mich aber auch, dass einiges an hähme zu spüren ist hier
weiter möchte ich ein ganzes buch von dir
nicht weil ich scharf bin auf elend
sondern weil du mit dem herz und mit den augen fotografierst
non mainstream pur und lass sie kommen
ab heute auf orange
igendwie bin ich in dein portolio gestolpert
werd wieder vorbeischaun
lg pedro
Rodney Elwick 31/08/2006 3:15
ein der pefektesten beispiele der satz...."ein bild spricht mehr als tausend worte"!!!!!
von diesem bild allein könnte mal bücher schreiben
J. FAH 13/08/2006 21:50
Ein Bild was unter die Haut geht, zum Nachdenken anregt und was mich die Frage stellen lässt - wär das in Deutschland nicht auch möglich?Vielen Dank fürs Einstellen ... hat den Stern verdient.
LG
J.
Michael Resch 31/07/2006 1:13
@Fritz GesslerJa genau, das ist so simpel und banal, als ob man an einem Wald vorbeigeht und aus Versehen am Auslöser ankommt *gg*
LGMR
Heinrich Jepson 29/07/2006 22:46
Bin mir beim Betrachten des Bildes nicht mal sicher ob man dafür hätte nach Indien fahren müssen. Das kann man, wenn man nur will jeden Tag auf den Straßen deutscher Großstädte sehen. Vielleicht nicht tod aber kurz davor.Ich denke Indien ist ein gutes Beispiel dafür was auf uns zukommt, wenn wir weiter ein so geartetes Wirtschaftssystem unterstützen. ;O)
Die Bildgestaltung finde ich übrigens sehr gelungen und die lange Belichtungszeit läßt erst den Gleichmut der Passanten erkennen.
LG
Heinrich
Biotron Bln 29/07/2006 10:15
es besteht doch noch hoffnung für die gallerie?für mich eins der besten bilder die ich hier in der FC gesehen habe.
schön das dieses bild doch noch beachtung gefunden hat, nach einem halben jahr
Stefan Neuner 28/07/2006 20:02
Ein Bild das mich sehr bewegt - eine unfassbare Situation, hast du hier abgelichtet!Gut für die Galerie!
Konfrontation mit unserer unmenschlichen Weltsituation!
Michael Resch 28/07/2006 19:59
@Dina Lara Winkleaarhast wohl ein ausgeprägtes Helfersyndrom. Lass es dir nicht nehmen und reise nahc Indien und hilf dort ruhig ALLEN Armen und Sterbenden !
Zum Bild:
In einem knackigen SW hätte es mir sicherlich besser gefallen. Die Präsentation passt thematisch nicht zum Bild, da das ja eigentlich nicht unbedingt DAS Bild fürs Wohnzimmer ist. Allerdings die Situation hat einen für mich eien sehr guten dokumentarischen Charakter mit einer starken Aussage.
LGMR
Matthias Weikl 28/07/2006 12:42
Eindrucksvoll, toll festgehlten!Christian Knospe 28/07/2006 11:48
Herzlichen Glückwunsch.Chris
Franc Zimmermann 28/07/2006 10:41
Zunächst: Danke für das positive feedback ebenso wie für negative Kritik. Als Henry Fuchs das Bild zur Galerie vorgeschlagen hat, war mir bewusst, dass es sicherlich ein umstrittenes Bild sein wird…Zur Aufnahmeart: Die Bewegungsunschärfe war gewollt, sonstige Unschärfe entstand beim Scannen des Dias.
Zum Inhalt – wohl weitaus relevanter hier: Im Wesentlichen wurden im Voting drei Punkte angesprochen: 1. Kann oder darf man solche Bilder machen? 2. Zweitens, das Motiv ist nicht festhaltenswert, da (in diesem Fall indische) Realität 3. Drittens, persönliche Beziehung zu dem Bild.
Zu allen drei Punkten hier in Kürze und deshalb ohne Anspruch auf Vollständigkeit (!):
Zum 1. - kann man m.E. berechtigterweise sehr unterschiedlicher Ansicht sein und trefflich streiten. Die Problematik wird hier sicherlich nicht abschliessend geklärt werden können. Soweit die Argumentation jedoch darauf gestützt wird, dass dadurch Persönlichkeitsrechte berührt würden, so in erster Linie das Persönlichkeitsrecht derjenigen, die vorbeigehen, diese dürften jedoch kaum wiedererkannt werden…
Zum 2. - ich habe häufig die Begriffe und Erklärungsmodelle „indische Realität“ oder, vergleichbar, „anderer Kulturkreis – andere Länder, andere Sitten“ gehört und darüber nachgedacht. Nach meiner Ansicht ändert und rechtfertigt eine solche Argumentation nichts, vielmehr erscheint sie mir gar nicht als echtes Argument. Unbestritten: Kulturen haben ihren Anspruch darauf so zu sein, wie sie sind – vorbehaltlich, und dass ist m.E. entscheidend, dass
ein Mindestmass an „Lebensqualität“ besteht. Die Frage konkretisiert sich also dahin, ob ein solcher Zustand insgesamt (irgendwo) hinnehmbar ist. Die Grenzen hierbei muss jeder für sich selbst ausloten. Nach meiner (sicherlich angreifbaren) Vorstellung, ist diese Form der „Realität“ nicht mehr hinnehmbar. (Die Begündung mit der Argumentation „indische Realität“ ist - ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen - m.E. eine scheinbare Welterfahrenheit und Gelassenheit, die man sich wohl nur dann leisten kann, wenn man – wie dankenswerterweise jeder hier – nicht selbst betroffen ist von dieser Art von Realität.
Zum 3. – ich verfolge keine persönlichen, mir in irgendeiner Weise nutzbringenden Motive. Dass das Bild bei FC steht, liegt daran, dass ich denke, dass FC eine Plattform ist, die es ermöglicht, Dinge dieser Welt zu sehen, die man aus welchen Gründen auch immer, nicht selbst sehen kann. Hierbei halte ich eine Diversität von Darstellungen für wichtig, damit jeder Interessierte sich selbst ein gewisses Bild machen kann…
Schliesslich: Eine Veranlassung, mich, außer zu den Punkten 1-3 zu erklären, zu rechtfertigen, sehe ich nicht.
Endlich: Der Mann hat (vorübergehende) Hilfe erhalten.
Nochmals: Danke für das positive wie negative feedback.
LG, Franc
Peter Hähnel 28/07/2006 8:14
...lg peterle
Anja Maywald 28/07/2006 8:13
Grats zum verdienten Sterchen!Liebe Grüße
Anja