documenta 13 Schrottlandschaft 1
Die Künstlerin Lara Favaretto (39) hat für das ausladende Monument Schrott aus Deponien und Recyclinganlagen verwendet. Reste von Kühlschränken, Autos und Motoren sind sichtbar. Bei vielen kann man nur erahnen, wozu sie mal benutzt wurden als sie noch funktionierten. Durch diese Landschaft aus Metallschrott will die Künstlerin eine Beziehung zwischen dem dOCUMENTA-Ort Kassel und der afghanischen Hauptstadt Kabul herstellen. Ganz im Sinne des Mottos der dOCUMENTA13 "Zusammenbruch und Wiederaufbau". Bis kurz vor der Eröffnung hat Lara Favaretto an der Metall-Landschaft gearbeitet.
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