... DUB 212 ...
... abreißen und neu bauen ...
... in den Docklands von Dublin, wo ein Viertel völlig neu gestaltet wird, stößt man vor allem bei ärmeren Schichten auf deutliche Ablehnung ...
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| Section | Voyage: Dublin |
| Dossier | Irland |
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Antonio Spiller 31/03/2012 14:57
Unfreundlich knallig, gut gesehen.LG Antonio
Joachim Josten 31/03/2012 14:32
Ähnliches hab ich jetzt auch bei meinen vielen Streifzügen in Berlin gesehenVG Jo
Sibille L. 31/03/2012 11:46
Das kann ich verstehen. Wo sollen sie denn auch hin, wenn alles abgerissen wird.Sehr gut von Dir dokumentiert.
LG Sibille
Gerlinde Weninger 31/03/2012 11:22
eh klar. aber es fragt sie keiner!liegrü die gerlinde
Karl H 31/03/2012 11:08
Kein Wunder ...lg Karl
Reinhard L. 31/03/2012 10:26
Die Ablehnung der Gentrifizierung (so nennt man ja wohl neudeutsch die Vertreibung ärmerer Bevölkerungsschichten aus preiwerten Wohnquartieren zugunsten von Juppies und Investmentbankern ) gibt es nicht nur in Dublin.LG Reinhard
aeschlih 31/03/2012 7:49
Farbig aber nicht unbedingt freundlich schauts da aus...lg Hilde
Wolfgang Weninger 31/03/2012 7:43
@Marco: hier standen in erster Linie Industriebetriebe für den Schiffsbau und rundum die Baracken der Arbeiter und das war wirklich nicht mehr lebenswert. Aber man hat hier mit öffentlichen Geldern geklotzt und gleich mal ein riesiges Theater hingestellt, dass aber trotz der zahlreichen Wohnbauten dann nicht mal ein Supermarkt in der Gegend ist und man über weite Strecken nicht mit dem Auto in die Siedlung fahren kann, aber vom Magistrat mit günstigen Fahrrädern beworben wird, zeigt dann doch, dass nicht alles so durchdacht war und auch nicht angenommen wird.Servus, Wolfgang
Marco Pagel 31/03/2012 7:27
Nachvollziehbar.Erst werden sie aus ihren Behausungen geklagt (schlimmstenfalls), dann wird dort neuer - teurerer - Wohnraum gebaut) ....
Wieder ist es das Graffitti, das hier Farbe in die trostlose Szene bringt.
Entsprechend gut gestaltet!
grMP