"Dünger für das Saaletal"
Eigentlich waren wir 1986 noch auf Dampfjagd in der Nähe von Kahla unterwegs.Eine große weiße Wolke am Horizont hatte dann unsere Aufmerksamkeit. Doch dann hörten wir schon durch das Tal, dass eine schwer arbeitende 132 vor diesem Zug zu hängen scheint.
Als denn der zug in den Bogen rollte, zückten wir trotz Diesel davor die Kamera.Der Zug rollte mit Vmax durch das Saaletal und schien dabei die Ladung - ich nehme an es war kalk oder anderer Dünger - zu verteilen.
Wichtig war nur abdrücken und dann sich verdrücken, damit wir nichts von dieser Wolke abbekommen.
Die Frage bleibt, wieviel Prozent der Ladung wurde so einfach in den Wind geschrieben.....?
Commentaire
2
Information
| Section | Motive: Dampf-, Diesel- und E-Loks |
| Dossier | Portfolio |
| Vu de | 2 515 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Copier la photo
Insère le lien suivant dans un commentaire, une description ou un message pour montrer cette image.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Partager sur Messenger
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
BR 45 07/08/2014 11:41
Einfach irre dieser Schuss welcher zeigt wieviel damals improvisiert werden musste um das Land am laufen zu haltenAlles auf diesem Foto wäre heut unmöglich, selbst die bis auf eine Rennpappe leere F88
Grüsse Andy
Thomas Jüngling 07/08/2014 10:19
Halleluja, da kann man ja wirklich nur in Deckung gehen! Schöne Aufnahme!Ich hab' das vor vielen Jahren mal mit einem (Kalk-?) Zug erlebt, als ich von Eisenhüttenstadt Richtung Süden wollte. Kurz vor meinem Zug hatte ein wahnsinnig staubender Zug die Strecke befahren - bis Cottbus konnte man genau sehen, welches Gleis er befahren hatte - vor allem im Bahnhof Cottbus. Da fragt man sich wirklich, wie groß der Verlust sein muss...
Gruß Thomas