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Duisburg Rheinpreussen Hafen 2017-01

Duisburg Rheinpreussen Hafen 2017-01

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Duisburg Rheinpreussen Hafen 2017-01

Der Rheinpreußen-Hafen wurde 1906 bis 1908 als zusätzlicher Umschlagplatz errichtet, um für die Zeche Rheinpreußen in Homberg den Kohleversand abzuwickeln. Trotz heftiger Proteste des Hafeninspektors in Duisburg-Ruhrort entstand ein 500 m langes und 75 m breites Hafenbecken. Durch einen 240 m langen Kanal ist der Hafen mit dem Rhein verbunden. Über den Kanal führt eine Hubbrücke zu einem ehemaligen Haldengelände, in dem einst die nationale Kohlereserve gelagert wurde. Die Hubbrücke über den Rheinpreußenhafen stammt aus den Jahren 1931 und 1932. Die 75 Meter lange Stahlfachwerkbrücke mit Holzfahrbahn ist heute nur noch für Fußgänger und Zweiräder zugelassen. Wegen des schwankenden Rheinpegels, wurde die Brücke mit einer Hebevorrichtung bestückt. Die Länge des Hubteils beträgt 26 m. In Duisburg gibt es 3 Hubbrücken, die hier genannte, sowie die Schwanentorbrücke und die Brücke des Walsumer Hafens. Wobei die Brücke vom Rheinpreussenhafen die Älteste ist.
Quelle Wikipedia und WAZ

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