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DURCH DAS GADERTAL ZU FAHREN IST LANDSCHAFTLICH EIN GENUSS.

DURCH DAS GADERTAL ZU FAHREN IST LANDSCHAFTLICH EIN GENUSS.

DURCH DAS GADERTAL ZU FAHREN IST LANDSCHAFTLICH EIN GENUSS.

AUF DEM WEG ZUN GRÖDNER JOCH.

Das Gadertal ist umgeben von mächtigen Bergen wie dem Heiligkreuzkofel (2908 m), dem Lagazuoi (2778 m), der Sella mit ihrem höchsten Gipfel, dem Piz Boè (3152 m) und der Gardenaccia. Sie schirmten die Bevölkerung von Fremdeinflüssen ab, wodurch Sprache und Lebensstil bis in die Neuzeit erhalten blieben.

Man nimmt an, dass das Gadertal von einer vorrömischen Urbevölkerung besiedelt war. Das Gadertal gilt als ladinisches Herz. In den Orten des Gadertales ist die ladinische Lebensweise und Sprache sehr lebendig geblieben, da sie wegen der geographischen Abgeschiedenheit lange Zeit nur schwer zugänglich waren.

Das Gadertal (ladinisch und italienisch: Val Badia) liegt in Südtirol (Italien) und hat seinen Namen vom Fluss Gader (ladinisch: La gran Ega, „das große Wasser“), der sich durch das Tal zieht. Die Gader mündet bei St. Lorenzen in die Rienz. Der Name Abteital, der gelegentlich als Synonym zu Gadertal verwendet wird, bezieht sich eigentlich nur auf den am höchsten gelegenen Talabschnitt südlich von St. Leonhard (San Linêrt/San Leonardo).

Dort befindet sich auch das Skigebiet Alta Badia mit der Piste Gran Risa.

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