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Durch den Torbau mit Flankierungsturm, betreten wir die Ruine Neu Scharfeneck.

Durch den Torbau mit Flankierungsturm, betreten wir die Ruine Neu Scharfeneck.

Durch den Torbau mit Flankierungsturm, betreten wir die Ruine Neu Scharfeneck.

TROTZ SONNE WAR VIEL HOCHNEHBEL AM HIMMEL, ICH HÄTTE MIR DEN HIMMEL AUCH BESSER GEWÜNSCHT.

Die erste Burganlage des 13. Jahrhunderts war wesentlich kleiner als die heutige Ruine. Von der hochstaufischen Burg sind nur geringe Reste erhalten.

Die gesamte Anlage misst ca. 150 × 60 Meter. Ihre von ca. 1212 bis 1232 erbaute, in den Jahren 1470 und 1530 erweiterte Schildmauer ist mit 58 Metern Länge und 12 Metern Stärke die mächtigste der Pfalz. Innerhalb der Schildmauer befinden sich nur relativ wenige begehbare Gänge, Kammern und Kasematten. Sie diente daher - abgesehen von der nicht mehr erhaltenen abschließenden Plattform - hauptsächlich der passiven Deckung der dahinter befindlichen Burg.

Der ursprüngliche Zugang erfolgte über eine Zugbrücke durch die Schildmauer in die Burg.
Im Burggarten wurden seltene Kräuter wie Weiß Bülsen, Ingräu und Kloster Hysop angepflanzt.

Es gibt noch einen teilweise erhaltenen Torbau mit Flankierungsturm. Vier im 13. Jahrhundert aus dem Felsen gemeißelte Wasserbecken wurden als Zisternen mit Regenwasser und ab dem 16. Jahrhundert aus der zwei km entfernten Roßbergquelle über Ton- und Deichelleitungen versorgt.

Die 30 m lange Oberburg auf dem zentralen Felsen war der 1212 bis 1232 erste errichtete Wohnbau und ist leider nicht erhalten, wohl aber eine unzugängliche in den Fels gehauene Kammer und Treppen und der Brunnenbau.

Mit ihrer Schildmauer von 58 m Länge und 12 Meter Stärke, ist die Ruine Neu Scharfeneck......
Mit ihrer Schildmauer von 58 m Länge und 12 Meter Stärke, ist die Ruine Neu Scharfeneck......
enner aus de palz

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