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Briba


Premium (Pro), Köln

Durch meine Augen


"Palmkakadus werden nur sehr selten in menschlicher Obhut gehalten. Sie werden im Anhang I des Washingtoner Artenschutzabkommens geführt. Damit ist der Handel mit dieser seltenen Kakaduart grundsätzlich untersagt.

Singapur unterzeichnete das Washingtoner Artenabschutzabkommen erst im Jahre 1989. Zwischen der Mitte der 1970er Jahre und dem Zeitpunkt der Unterzeichnung wurden über Singapur hunderte von in der Wildnis gefangenen Palmkakadus exportiert. Solche Fänge richten an der wildlebenden Population oft einen sehr großen Schaden an, da dafür häufig Nistbäume gefällt oder adulte Vögel geschossen werden. Zu einer nachhaltigen Nachzucht dieser Vögel kam es nicht. Grundsätzlich zählt der Palmkakadu zu den am schwierigsten zu züchtenden Papageien.

Palmkakadus werden heute nur in wenigen Zoos gezeigt. In Deutschland zählen dazu unter anderem der Vogelpark Walsrode und der Zoo Berlin. Häufig handelt es sich bei diesen Tieren um vom Zoll beschlagnahmte oder – insbesondere in Australien – um Palmkakadus, die auf Grund von Verletzungen in der Wildnis nicht überlebensfähig sind. Sie benötigen sehr große Volieren mit einem feuchtwarmen Klima und nur sehr geringen Temperaturschwankungen. Das ungewöhnliche Trommeln zeigen Palmkakadus in Gefangenschaft nicht. Vermutlich sind die Volieren zu klein, um dieses territoriale Verhalten auszulösen."

Quelle: Wikipedia


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APN Canon EOS 700D
Objectif TAMRON 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD B016
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/250
Focale 151.0 mm
ISO 800

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