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Dani Studler


Free Account, am Bodensee

Durchgeschüttelt

... hat sich diese Goldammer (Emberiza citrinella) zwischen dem Singen.

Trotz den hohen Temperaturen hat diese Goldammer ihr Lied vorgetragen.
Die erste Brut ist vorbei und das Männchen hat wieder Zeit für den Revier-
gesang. Diesen trägt es am liebsten von einer hohen Sitzwarte aus vor,
während das Weibchen vermutlich schon mit dem zweiten Gelege beschäftigt
ist. Goldammern bauen ihre Nester auf dem Boden oder zumindest in Boden-
nähe. Oft fallen die Gelege Nesträubern oder den Landwirtschaftmaschinen
zum Opfer. Das Weibchen legt drei bis fünf Eier, aus denen nach 14 Tagen
die Jungen schlüpfen. Nach weiteren 14 Tagen werden sie flügge.




Nikon D70 500mm ISO200
Aufnahme bei Sonnenuntergang



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