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Fälschung! Basis: FED 1. Im rechten Oberen Bild siehst du, daß das Sucherfenster in der Deckkappe integriert ist; bei einer Leica ist der Rah-
men deutlich abgesetzt. Im rechten unteren Bild sieht man bei der Rückspulkupplung ein B anstatt eines R= Rückspulen. Das Kyrillische ABC kennt kein R. Die vier Schrauben die das System halten, sind bei
einer Leica in die Belederung versenkt. Die Blendeneinstellung erfolgt über einen
Ring mit Indexpunkt; ein Elmar hätte einen schmalen Ring mit einem
Nocken, außerdem eine schwarze Linseneinfassung auf der winzig klein
die Seriennummer graviert ist. Die Brennweite ist bei den Fälschungen
als Millimeterangabe; bei einem echten Leitz als Zentimeter: also F 5 cm
und nicht 50 mm! Die "Unendlich"-Stellung bei einer Leica ist immer bei "Acht Uhr", egal was du für ein M-39 Objektiv verwendest. Bei Sowjet Kameras liegt sie meist zwischen "9 -12" Uhr. Schraubst du das Objektiv aus, siehst am vorderen
Ende der Entfernungsmesserarms nur eine platte "Nase", eine Leica
hätte hier ein kugelgelagertes Rädchen. Die Qualitätunterschiede der
verwendeten Materialien machen sich beim Aufziehen und Auslösen am
deutlichsten bemerkbar; während sich eine Leica butterweich aufziehen
läßt und ein ebenso weiches Auslösegräusch verursacht, sind die
Sowjetmodelle meist sehr schwergängig und lösen mit einem harten
" Klack " aus. Hoffentlich hast du nicht die 150 Euro gelöhnt, die allgemein für solche " Leicas " gefordert werden. Mit analogem Gruß
Golemova
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Golemova 13/09/2009 16:37
Fälschung! Basis: FED 1. Im rechten Oberen Bild siehst du, daß das Sucherfenster in der Deckkappe integriert ist; bei einer Leica ist der Rah-men deutlich abgesetzt. Im rechten unteren Bild sieht man bei der Rückspulkupplung ein B anstatt eines R= Rückspulen. Das Kyrillische ABC kennt kein R. Die vier Schrauben die das System halten, sind bei
einer Leica in die Belederung versenkt. Die Blendeneinstellung erfolgt über einen
Ring mit Indexpunkt; ein Elmar hätte einen schmalen Ring mit einem
Nocken, außerdem eine schwarze Linseneinfassung auf der winzig klein
die Seriennummer graviert ist. Die Brennweite ist bei den Fälschungen
als Millimeterangabe; bei einem echten Leitz als Zentimeter: also F 5 cm
und nicht 50 mm! Die "Unendlich"-Stellung bei einer Leica ist immer bei "Acht Uhr", egal was du für ein M-39 Objektiv verwendest. Bei Sowjet Kameras liegt sie meist zwischen "9 -12" Uhr. Schraubst du das Objektiv aus, siehst am vorderen
Ende der Entfernungsmesserarms nur eine platte "Nase", eine Leica
hätte hier ein kugelgelagertes Rädchen. Die Qualitätunterschiede der
verwendeten Materialien machen sich beim Aufziehen und Auslösen am
deutlichsten bemerkbar; während sich eine Leica butterweich aufziehen
läßt und ein ebenso weiches Auslösegräusch verursacht, sind die
Sowjetmodelle meist sehr schwergängig und lösen mit einem harten
" Klack " aus. Hoffentlich hast du nicht die 150 Euro gelöhnt, die allgemein für solche " Leicas " gefordert werden. Mit analogem Gruß
Golemova
zwei H 28/05/2009 18:34
sieht spannend aus aber die Frage kann ich nicht beantwortenzwei H
Jean Weber 28/05/2009 9:28
Ich Tippe mal auf eine Zorki 1E. Grüsse Jean.