Eichhörnchen in der Frühlingssonne
Bald haben wir es geschafft, der Frühling kommt näher, und Sonne erwärmt Herz und Sinne. :)
Commentaire
17
Information
| Section | Natur: Hörnchen - Eichhörnchen |
| Vu de | 739 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | SLT-A57 |
| Objectif | 70-300mm F4-5.6 |
| Ouverture | 5.6 |
| Temps de pose | 1/400 |
| Focale | 210.0 mm |
| ISO | 400 |
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Markus Wlochowitz 10/02/2015 7:33
Ich liebe sie ja, diese kleinen Pinselohren! Ich fühle mich ihnen in gewisser Weise Seelenverwand. Eine wunderbare Aufnahme ist das geworden. Wie viele hier bereits geschrieben haben finde auch ich die Stimmung durch das Licht sehr schön und auch der Schärfeverlauf ist hat hier gut gepasst. Die konzentrierte aber entspannte Pose des Hörnchens ist wirklich schön anzuschauen. Ich versuche immer wieder diese kleinen Kobolde zu fotografieren, aber man braucht durchaus Geduld und Glück. Ich stelle dabei gerade fest, dass ich bisher noch kein eigenes Foto eines Sciurus Vulgaris hier in der Fotocommunity stehen habe. Das muss ich ändern ;)Klaus-Dieter Garbar 03/02/2015 18:08
Ein netter Anblick!Der schöne Typ ist sehr konzentriert " bei der Sache"!Die Farbverläufe bei dem Fell kommen bei den sehr vorteilhaften Lichtverhältnisse sehr gut zur Geltung!Perfekt!lg klausKarin S. 2 03/02/2015 13:27
Das Foto ist super , ja auch ich habe es noch nicht geschafft ein EH aus dieser Nähe zu fotografieren (sind immer so flink wieder auf und davon) !!An Frühling ist bei uns in der Pfalz momentan noch nicht zu denken !
eine schöne Woche wünscht Euch
Karin
Inge Köhn 02/02/2015 20:59
Klasse diese Nähe - möcht ich auch mal schaffen - tolle AufnahmeLG Inge
Axel Sand 01/02/2015 21:40
Hoffentlich, ich kann das Grau nicht mehr sehen...Klasse fotografiert.
Gruß
Axel
Misme 01/02/2015 19:15
Lässt der Frühling auf sich warten,Erst ´mal mit ´nem Frühstück starten!
Eichkater ist fix zur Stelle,
all you can eat auf die Schnelle!
Brillante Schärfe und wer kann dem Charme eines Eichkaters wirklich widerstehen?
LG Misme
FrankFrankfurter 01/02/2015 16:38
Dein guter Umgang mit solchen Brennweiten zahlt sich aus - mir hüpfen sie ehr davon. ;-)Tolles Foto!
LG Frank
Rainer Willenbrock 01/02/2015 14:11
Kompliment Andreas, diesen kleinen Nager hast Du aus der Frontalen wunderschön und in feiner Qualität abgelichtet. Licht, Farben und der Schärfeverlauf sind vom Feinsten!LG Rainer
Gaby Harig 01/02/2015 12:04
wahnsinnig schön hast du den kleinen flinken Nager abgelichtet, tolles Licht, wunderbare Schärfe und ich wäre sehr dafür, dass das Wetter sich mal entscheidet, entweder Winter mit schönem Schnee...auch bei uns im Norden oder ganz langsam in Richtung Frühling :). Euch einen schönen Sonntag und total liebe Grüße gabySvensonkra 01/02/2015 12:03
Ein sehr schönes Foto des kleinen Nagers.Ich denke auf den Frühling müssen wir noch ein wenig warten aber auch die Wintersionne hat ihren Reiz.
LG aus Solingen Bernd
FritzZ 31/01/2015 22:26
das ist wieder eine tolle arbeit ...wunderschöne tiefe pespektive...klasse die farbliche gestaltung ....rundum eine tolle arbeit .....gruss fritzHobbyfotografie Melanie Meyer 31/01/2015 22:01
In toller Perspektive und Pose sowie schönem Licht abgelichtet. Gefällt mir sehr gut.g.l.g Melly
Mary.D. 31/01/2015 21:45
Diese drolligen Bürschchen haben sich dieses Winterhalbjahr, vor meiner Kamera, rar gemacht...habe ich sie zwar im Wald öfter flink mal huschen gesehen...aber mehr war da nicht...drum erfreue ich mich an deinem schönen Foto!LG Mary
Nikonsherpa 31/01/2015 21:44
Einen schönen Nager hast Du da erwischt gefällt mir gut LG NorbertDetlevi 31/01/2015 21:25
Eineganz entzückende Aufnahme in bester BQ und Schärfe.Das Licht und die Farben sind sehr schön.
VG
Detlev
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PS.: Jetzt beende ich langsam meine zweiten Tag zu Hause nach dem Klinikaufenthalt. :-))) Im Kreis der Familie ist’s doch am schönsten.
Ich werde mich so langsam wieder in die FC einbringen, muss aber wesentlich auf mein Archiv zurückgreifen, da ich wohl eine geraume Zeit nicht rauskomme.
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Ein Teil meines Kampfes gegen den Krebs ist beendet, ich ich kann noch nicht schreiben besiegt.
Es wird mir jetzt eine lange Zeit der Rekonvaleszent bevorstehen, deren genaue Ablauf ich noch nicht nicht kenne und auch nicht abschätzen kann. Eines ist wohl sicher; ich werde keine Chemotherapie brauchen.
Genug von mir, nun gelten meine Zeilen unseren Krankenschwestern, Pflegern(innen) und nicht zuletzt den Ärzten, sicher nicht den Klinikbetreibern.
In meiner letzten Nacht in der Klinik wurde z.B. meine ganze Station von einer Krankenschwester betreut, die sich um mehr oder minder Kranke kümmern muss. Es gibt Geduldige oder Ungeduldige, die die gleiche Zuwendung brauchen, ich nenne unsere Nachtschwester, die ganz alleine diese schwierige Station, auf der sich nur Präoperative Patienten jeder denkbaren chirurgische Eingriffe befinden, Schwester Sumsi 2, die nie ihr liebe und kompetente Ausstrahlung verliert und für jeden ein nettes Wort hat. Sumsi 2 deshalb, weil wir auch Schwester Sumsi 1 haben, die uns in der früh wecken wird, kompetent freundlich und auch stets zu einem Scherz bereit. Nicht zu letzt unsere Schwester Fiorella, von der wir uns leider schon gestern verabschieden mussten, wobei man nach einem Klinikaufenthalt nie "Auf Wiedersehen" sagen sollte, eine ganz reizende jungen Frau mit einem bemerkenswerten Lebenslauf, geboren auf fast der anderen Seite unserer Weltkugel, so dass ich Sie als Weltbürgerin bezeichnet habe.
Jetzt muss ich eine, bessere mehrere Lanzen für das Pflegepersonal brechen, dass systematisch ausgenutzt wird, um den Anteilseigner, möglichst hohe Renditen zu bescheren.
Meine Klinik war einst einmal ein "Landratsdenkmal", welches der Landkreis ohne Not an eine Klinikbetreiber verkauft hat, vermeintlich um Schulen zu errichten, und sich nun über einen unbedeutende Anteil ein vermeintliches Mitspracherecht gesichert haben will. M.E. die üblich Lachnummer die uns die Volksvertreter, die diesen Begriff (Volksvertreter) für sich erfolgreich verdrängt haben.
Ich danke mit dieses Zeilen, die mir jetzt Nachts um 3:39h aus der Feder laufen, allen die meine Genesung in dieser ersten Phase ermöglicht habe von ganzem Herzen, dazu gehören auch meine Mitpatienten, Willy, Josef, Karol, Lars, Eugen, mit dem ich gemeinsam die Klink verlasse. Unser heutiger Neuzugang Benjamin, der auf Grund seines Schicksals unser aller Zuwendung bedurfte, war eine Bereicherung und zumindest für mich eine völlig neue und zuerst auch ungewohnte Erfahrung. Gegenseitiges Verständnis für doch schwere Nächte, und viele Störungen, die von mir ausgingen haben diese die Heilung beschleunigt
Euer Detlev