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Ein ADAC GT4 Fahrer kurz vor dem Start Matthias Apel
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Hallo Matthias,
weil konstruktives Feedback gewünscht wird:
Spiegel das Bild mal und schau, wie Du es dann empfindest...
In unserem Kulturraum liest man von links nach rechts. So schaut das Auge auch auf ein Bild. Und da ist zuerst der Augenschlitz, der die Hauptaufmerksamkeit wohl sein sollte, und dann ist nach ein wenig Helm Schluss. Nur noch weiß. Gut mehr als 1/3 des Bildes. Da wäre es sinnvoller, das Bild so zu gestalten, dass der Helm -wenn Du es nicht spiegelst- das Bild nach rechts abschließt. So bleibt die Aufmerksamkeit mehr beim Fahrer.
Aber noch intensiver wird die Wirkung, wenn Du spiegelst. Dann nehmen die Augen des Betrachters den Helm auf, werden zu den Augen des Fahrers gelenkt, bleiben dort im Helmschlitzbereich ein wenig hängen und können dann ohne Ende in die Weite gleiten. Kein abrupter Abschluss. Das wirkt für mich deutlich homogener und eindrücklicher.
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Fotografie Fedler 23/10/2023 20:12
Hallo Matthias,weil konstruktives Feedback gewünscht wird:
Spiegel das Bild mal und schau, wie Du es dann empfindest...
In unserem Kulturraum liest man von links nach rechts. So schaut das Auge auch auf ein Bild. Und da ist zuerst der Augenschlitz, der die Hauptaufmerksamkeit wohl sein sollte, und dann ist nach ein wenig Helm Schluss. Nur noch weiß. Gut mehr als 1/3 des Bildes. Da wäre es sinnvoller, das Bild so zu gestalten, dass der Helm -wenn Du es nicht spiegelst- das Bild nach rechts abschließt. So bleibt die Aufmerksamkeit mehr beim Fahrer.
Aber noch intensiver wird die Wirkung, wenn Du spiegelst. Dann nehmen die Augen des Betrachters den Helm auf, werden zu den Augen des Fahrers gelenkt, bleiben dort im Helmschlitzbereich ein wenig hängen und können dann ohne Ende in die Weite gleiten. Kein abrupter Abschluss. Das wirkt für mich deutlich homogener und eindrücklicher.