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Ein Billd aus meinem Fotobuch

Ein Billd aus meinem Fotobuch

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Volkmar Kleinfeldt


Premium (Pro), Tübingen

Ein Billd aus meinem Fotobuch

Ich hatte einmal damit angefangen,
Band 1:
Die ersten Kameras

ie frühen Kasmeras,

Commentaire 3

  • Georg Reyher 12/06/2024 18:31

    Feinmechanik vom Feinsten in der damals übllichen Bauart.
    Ähnliches habe ich für 6x 9 auch in der Vitrine und mit Planfilm und Rollfilmadapter auch mal damit gespielt/ gearbeitet.
    LG
    Georg
  • Engel Gerhard 07/06/2024 9:19

    maximale Darstellung der Minimum Delta.
    Eine, aus der so vielfältigen "Minimum-Delta" Reihe mit dem so auffälligen und faltbaren Rahmensucher, welcher auf einem Radiogerät sicher für besten Empfang gesorgt hätte.. und ich bin bei der Ansicht von Michael Jo, welcher dieses Exponat als "exklusive Edelkamera" betitelt voll dabei !
    herzlichen Gruss Gerhard
  • Michael Jo. 05/06/2024 19:00

    ein wahres Meisterwerk
     der Feinwerktechnik und des Apparatebaus
    präsentierst Du hier,
     dear Volkmar !
    so wie ich diese exklusive Edelkamera  hier
     nun studiere, wundert es mich nicht, dass  ein nicht
    weniger findiger Konstrukteur und Fertigungs-
    Spezialist für optische und feinmeanische Geräte,
     wie Carl Paul Goerz,
    ein genialer  Optiker, der von  Rathenow nach Lichterfelde
     bei Berlin zog, nachdem er die Fa. Krügener übernahm.
    C.P. Goerz  zog in Lichterfelde (das später von Groß-Berlin
     eingemeindet wurde) neben den Jenaer-Zeiss Werken 
     eine der weltweit grössten Produktion von optischen
     und feinmechanischen Gerätschaften hoch.
    Goerz brachte mit der  " Goerz-Anschütz-Moment ''
    weltweit die erste Schlitzverschluss-Kamera auf den
    Markt !
    Zu dieser Zeit arbeiteten in den Goerz-Werken  im
     Berliner Südwesten bis zu annähernd 12-Tausd.
    Werktätige, für deren tägliche Anreise C. P. Goerz 
    eigens eine Bahnlinie bauen lies (heute die AG Märkische
    Kleinbahn).
    Neben Carl Zeiss  war Carl P. Goerz damals der zweitgrösste
    Produzent auf diesem Sektor (mit Werken auch in NY-City,
    London, Wien u. Paris) und wie bei Zeiss in Jena  kamen
     auch bei Goerz  die Arbeiter u. Angestellte schon früh in den
     Genuss  sozialer - und arbeitsrechtlicher Fürsorge (!),
     so wurde damals  in den Berliner Goerz-Werken bereits der
     Acht-Stunden-Arbeitstag eingeführt.

    Heute werden die Werksgebäude in Berlin wieder
     durch junge Start-Ups reanimiert,
     und die U.S.-Nachfahren der Anschütz-Erben richten dort in
     den historischen Werketagen (neben ihrer von Zeiss-Ikon-
    Schliesstechnik übernommenen Abloy-Sicherheitstechnik)
    moderne Lofts für Kultur, Space-Working, Musik-Events
     und Gastronomie ein .

    Danke für Deine Info hier mit dieser ' Minimum-Delta '
     der Fa. Dr. Krügener, Ffm  !
    und Lb. Gruß von jemand, der das einstige Goerz Werk
     noch als  Zeiss-Ikon-'s Fertigungsstätte  erlebt hat.;
    Michael