Ein Blick zurück
Unterwegs in fremden Galaxien mit den grossartigen Abstras.
Projekt After Work Fototour 2007.5
AWF 2007.5 die Serie:
http://www.munzart.com/album/awf2007_5
Ein Blick zurück
Unterwegs in fremden Galaxien mit den grossartigen Abstras.
Projekt After Work Fototour 2007.5
AWF 2007.5 die Serie:
http://www.munzart.com/album/awf2007_5
Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 13/09/2007 9:41
@ Peter Ru.: ich beuge mich der Weisheit. Jetzt verstehe ich auch wie mir dieses Bild gelingen konnte:Peter Ru. 09/09/2007 8:59
Ich möchte noch ganz kurz ergänzen, da ich mich nun wirklich stark um einen Nachbau und um die Optimierung des Photonensammlers bemüht habe. Natürlich habe ich das Werk bereits auf einer Reise getestet. Aber zuerst die Grundlage:Photonen sind ja Bosonen. Als Bosonen bezeichnet man Teilchen mit ganzzahligem Spin. Bosonen unterliegen nicht dem Pauli-Prinzip, deshalb können viele Bosonen im gleichen quantenmechanischen Zustand sein. Dewegen habe ich den GT optimiert auf die mögliche Gleichheit der Photonen.
Nun zum Ergebnis:
Ich hatte offensichtlich nicht die exakte Similarität des ludicrous speed mode. Das Colouring der Oberfläche wurde invertiert und die „Flecken“ artifiziell plagiatiert.
Warum weiss ich noch nicht, vielleicht habe ich einfach zu früh abgebremst ;-)))
Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 06/09/2007 15:48
Galaktisch!Aber ich muß die Herren Amatörfüsiker korrigieren: auch mit Überlichtgeschwindigkeit gelingen gute Fotos. Wenn man den Photonensammler in Flugrichtung hält, holt man die vom Objekt in der Vergangenheit ausgesandten Photonen ein und erhält ein Bild des Objekts von hinten und von gestern. Ist doch logisch!
eckpunkt 06/09/2007 14:58
auf jeden fall sehr gut mit dem titel auch, die idee ist sehr toll.robert.
Marcel Munz 06/09/2007 14:51
@ Florian: Ein guter Einwand Herr Pfuner. Genau aus diesem Grund funktionieren die optischen Objektive nicht.Der Photonensammler ermöglicht jedoch ein Fotografieren auch während des ludicrous speed modes.
Durch die konische Bauweise des Grammophontrichters entsteht während dem Flug am Ende ein Unterdruck, welcher die Photonen anzieht und auf über Lichtgeschwindigkeit beschleunigt.
Allerdings werden die Lichtwellen durch den Unterdruck in die Länge gezogen, was sich in einer Verschiebung der Farbtöne bemerkbar macht.
Untenstehende Versuchsanordnung beweist die Funktion.
Flugrichtung :
Helle MH 06/09/2007 10:54
Die welt blättert ab :-)manfredowitsch 06/09/2007 9:34
!!! ;-)uneek 06/09/2007 9:15
hast du's schon mit einem optimierten megaphon versucht? kommt auch ganz spitzenmässig :o)))))geile weltkugel....
:o)
Peter Ru. 05/09/2007 22:50
Tja, man sollte sich immer wieder Zeit nehmen für einen Blick zurück...Muss ein cooles Teil sein dieser Photonensammler! Geht der auch analog??
Ute A. 05/09/2007 22:25
Sehr gut... in Form und Farbe!VG Ute
Marcel Munz 05/09/2007 22:20
@ Manuela: Leider versagen die herkömmlichen optischen Objektive bei Reisen ausserhalb der Lichtgeschwindigkeit.Deshalb verwende ich einen Photonensammler, einen optimierten Grammophontrichter mit Bajonetanschluss.
Manuela De 05/09/2007 22:10
Welches Objektiv hast denn da verwendet, dass du ein so gestochen scharfes Bild von der Erde kriegst? Und dann noch bei dieser Geschwindigkeit - du hast ne ruhige Hand ;-)Marcel Munz 05/09/2007 22:09
@ Florian: Natürlich nicht. Normalerweise reisen wir im ludicrous speed mode. :-)Peter 1974 05/09/2007 21:53
Da hast du Dich also kurzerhand ins Raumschiff gesetzt und bist in die fremde Welt hinaus ins Weltall geflogen. Typisch Zürcher :-))))))))Sieht ja echt geil aus!!!
LG
Peter