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Wharariki


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Ein Blütenteppich

Unterwegs rund um die Herbringhauser Talsperre erleben wir mehrere dieser Schneeglöckchenblütenmeere.
"Der botanische Name aus dem griechischen übersetzt bedeutet: Blüte aus dem Schnee.
Das Schneeglöckchen steht in vielen Ländern unter Naturschutz.
Für Insekten ist es eine wertvolle erste Nahrungsquelle.
Schneeglöckchen stehen unter Naturschutz.
Während des Wachsens erzeugt das Schneeglöckchen Wärme. Die Temperatur liegt bei 8 – 10 °C und das bringt den Schnee zum schmelzen. Der geschmolzene Schnee dient der Bewässerung.
Die natürliche Vermehrung über die Samen übernehmen die Ameisen. Sie fressen den an den Samenkörnern befindlichen Nährkörper. Wenn dieser aufgefressen ist, lassen sie das Samenkorn liegen und an der Stelle entwickelt sich ein neues Schneeglöckchen."
Quelle: https://www.pflanzen-steckbriefe.de/blumen/schneegloeckchen-steckbrief

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