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ein Fall für gute Fotografen photo et image de Elisabeth Schiess ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Einige Hochkantbilder als Panorama, das geht. Dann kannst du mit der Brennweite aus dem grob verzeichnenden Bereich raus. Geringe Korrekturen werden auch dann noch nötig sein, ganz ohne geht kaum.
Bei dem Bild so wie du es jetzt hast würde ich zuerst die Vertikalen richten und dann überlegen welche Horizontale auffällig sind, z.B. der Bauzaun rechts. Das dürfte das gröbste richtig stellen.
Die Kabel stören mich dabei nicht so sehr. Die weg zu stempeln ist zwar möglich, aber macht etwas mehr Arbeit.
@Rheinbild: das ist ja auch eine gewollt schlechte Aufnahme: ich möchte, dass da viele hingehen und sich daran schlau machen, oder mir gute Ratschläge geben, wie du jetzt.
an den Fenstern sind Klappläden angebracht, sagst du jetzt es kippt in der Höhe oder in der Breite der Fenster?
Das Gebäude steht an einer Strassenecke, man kann es als Ganzes von nirgends her erfassen, das macht es spannend zu fotografieren.
Vielleicht Panoramas bauen?
Die Kabel über dem Ort kann man nur wegstempeln, beim fotografieren kann man ihnen nie ausweichen.
Jetzt warte ich mal, bis all das Bauzeug weggräumt ist und probiere es dann mit der Nikon, mal schauen, ich kann ja die Obektive wechseln.
Danke euch allen
LG Elisabeth
Schwierig bei Architektur. Denn da hast du blöderweise Linien die das Auge z.B. senkrecht erwartet. Eine perspektivische Verjüngung nach oben ist ok. Hier kippen jedoch die Fensterkanten recht stark und dummerweise sieht man rechts die Gebäudekante. Hättest du das geschnitten würde es nicht so sehr auffallen. Dazu etwas weniger Vordergrund, damit man dort keinen Fixpunkt hat.
Wär den Versuch wert.
LG
Rheinbild
an diesem Ort, Roland, ist es leider schwierig Distanz zu haben,
aber du wirst dir das sicher mal anschauen, bin gespannt, welches Objektiv du dann nimmst.
... wenn denn gerade in der Mitte eine Senkrechte ist, sonst wirds schwieriger. Weitwinkelobjektive verzerren solche Motive einseitig, je nach Winkel, wie man zum Gebäude steht. Besser ist ein Tele aus grosser Distanz oder ein Weitwinkel in Hochformat aus genügender Distanz.
...da habe ich auch oft meine Probleme.
In diesem Fall würde ich nichts ausrichten, verzerren oder neigen usw.
Ich würde nur rechts etwas abschneiden, dass man diesen hellen Winkel neben dem Mauerwerk nicht mehr sieht.
VG Klaus
oha, ich dachte, das sei sie... muss das nächste mal besser photoshoppen...
aber schwierig ist alles, fotografiert habe ich die linke Seite gerade.. war wohl nicht so ein guter Gedanke?
für meinen Geschmack, muss die Mittelkante (Ecke) des Gebäudes gerade sein. Danach kann man das Trapez leicht nach außen ziehen ... oder das Programm ShiftN verwenden ... Allheilmittel ist das allerdings auch nicht
Servus, Wolfgang
Da gibt es keine Regeln, da jeder Fotograf ein Motiv so ablichtet und nachträglich bearbeitet, wie es ihm gefällt. Stürzende Linien können imposant sein, ausgerichtete steril. Ein Gebäude perfekt auszurichten ist schwierig, da sich dabei die Proportionen verändern können und der ausgerichtete Bau irgendwie seltsam aussieht.
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Rheinbild 18/09/2015 23:39
Einige Hochkantbilder als Panorama, das geht. Dann kannst du mit der Brennweite aus dem grob verzeichnenden Bereich raus. Geringe Korrekturen werden auch dann noch nötig sein, ganz ohne geht kaum.Bei dem Bild so wie du es jetzt hast würde ich zuerst die Vertikalen richten und dann überlegen welche Horizontale auffällig sind, z.B. der Bauzaun rechts. Das dürfte das gröbste richtig stellen.
Die Kabel stören mich dabei nicht so sehr. Die weg zu stempeln ist zwar möglich, aber macht etwas mehr Arbeit.
Elisabeth Schiess 18/09/2015 23:30
@Rheinbild: das ist ja auch eine gewollt schlechte Aufnahme: ich möchte, dass da viele hingehen und sich daran schlau machen, oder mir gute Ratschläge geben, wie du jetzt.an den Fenstern sind Klappläden angebracht, sagst du jetzt es kippt in der Höhe oder in der Breite der Fenster?
Das Gebäude steht an einer Strassenecke, man kann es als Ganzes von nirgends her erfassen, das macht es spannend zu fotografieren.
Vielleicht Panoramas bauen?
Die Kabel über dem Ort kann man nur wegstempeln, beim fotografieren kann man ihnen nie ausweichen.
Jetzt warte ich mal, bis all das Bauzeug weggräumt ist und probiere es dann mit der Nikon, mal schauen, ich kann ja die Obektive wechseln.
Danke euch allen
LG Elisabeth
Rheinbild 18/09/2015 20:48
Schwierig bei Architektur. Denn da hast du blöderweise Linien die das Auge z.B. senkrecht erwartet. Eine perspektivische Verjüngung nach oben ist ok. Hier kippen jedoch die Fensterkanten recht stark und dummerweise sieht man rechts die Gebäudekante. Hättest du das geschnitten würde es nicht so sehr auffallen. Dazu etwas weniger Vordergrund, damit man dort keinen Fixpunkt hat.Wär den Versuch wert.
LG
Rheinbild
Elisabeth Schiess 16/09/2015 13:00
an diesem Ort, Roland, ist es leider schwierig Distanz zu haben,aber du wirst dir das sicher mal anschauen, bin gespannt, welches Objektiv du dann nimmst.
Roland Zumbühl 16/09/2015 10:15
... wenn denn gerade in der Mitte eine Senkrechte ist, sonst wirds schwieriger. Weitwinkelobjektive verzerren solche Motive einseitig, je nach Winkel, wie man zum Gebäude steht. Besser ist ein Tele aus grosser Distanz oder ein Weitwinkel in Hochformat aus genügender Distanz.Klaus-H. 16/09/2015 9:49
...da habe ich auch oft meine Probleme.In diesem Fall würde ich nichts ausrichten, verzerren oder neigen usw.
Ich würde nur rechts etwas abschneiden, dass man diesen hellen Winkel neben dem Mauerwerk nicht mehr sieht.
VG Klaus
Elisabeth Schiess 15/09/2015 22:08
oha, ich dachte, das sei sie... muss das nächste mal besser photoshoppen...aber schwierig ist alles, fotografiert habe ich die linke Seite gerade.. war wohl nicht so ein guter Gedanke?
Ulrich Kremper 15/09/2015 22:05
ich schließe mich dem wolfgang an.die linie in der mitte sollte lotrecht sein.
Wolfgang Weninger 15/09/2015 18:52
für meinen Geschmack, muss die Mittelkante (Ecke) des Gebäudes gerade sein. Danach kann man das Trapez leicht nach außen ziehen ... oder das Programm ShiftN verwenden ... Allheilmittel ist das allerdings auch nichtServus, Wolfgang
Roland Zumbühl 15/09/2015 15:53
Da gibt es keine Regeln, da jeder Fotograf ein Motiv so ablichtet und nachträglich bearbeitet, wie es ihm gefällt. Stürzende Linien können imposant sein, ausgerichtete steril. Ein Gebäude perfekt auszurichten ist schwierig, da sich dabei die Proportionen verändern können und der ausgerichtete Bau irgendwie seltsam aussieht.