Ein Schiff wird kommen...

...Seenotkreuzer John T. Essberger.

DIE SEENOTRETTER FINANZIEREN SICH AUSSCHLIEßLICH DURCH SPENDEN UND FREUEN SICH ÜBER JEDEN (FINANZIELLEN) BEITRAG.
DA WEIß MAN WENIGSTENS, DASS NICHTS VERUNTREUT WIRD...

Die JOHN T. ESSBERGER wurde 1975 als erstes Schiff der großen 44-Meter-Klasse der DGzRS bei der Schweers-Werft in Bardenfleth an der Unterweser gebaut. Ihre drei Maschinen leisten zusammen 7200 PS und beschleunigten sie auf 26 Knoten (ca. 48 km/h) Geschwindigkeit. Wie alle Seenotkreuzer der DGzRS ist die John T. Essberger als kentersichere und selbstaufrichtende Schweißkonstruktion vollständig aus seewasserbeständigem Leichtmetall im bewährten Netzspantensystem gebaut, das dem Schiffskörper besonders hohe Festigkeit etwa bei Grundberührungen verlieh.

Der Seenotkreuzer verfügt über ein Tochterboot, ein Bordhospital, eine leistungsstarke Feuerlösch- und Fremdlenzanlage, ein Hubschrauber-Arbeitsdeck, ein zusätzliches schnelles Festrumpfschlauchboot sowie umfangreiche Kommunikations-, Navigations- und rettungsdienstliche Einrichtungen. Bei einem eventuell anfallenden Großschadensfall auf See konnten die Seenotkreuzer dieser Größe über 300 Schiffbrüchige unter Deck aufnehmen.

Stationiert war die JOHN T. ESSBERGER seit ihrer Indienststellung auf der Seeposition Fehmarn in der westlichen Ostsee. Zur Stammbesatzung zählten 13 Rettungsmänner, wovon jeweils sechs auf „Wache“ waren. Das Schiff wurde auf den Namen des Hamburger Reeders und Förderer der DGzRS John T. Essberger (1886 – 1959) getauft.

Unterwegs mit Fidibauer und Edwin Lukas im Technikmuseum in Speyer.

-- NUR LOBEN ---
Ist wie reinkommen, ohne Guten Tag zu sagen !

Bin wieder gelandet. Im Bauch des Riesenvogel Boeing 747 bekommen die Besucher des...
Bin wieder gelandet. Im Bauch des Riesenvogel Boeing 747 bekommen die Besucher des...
enner aus de palz

Commentaire 22