Ein Sonntag vor über 60 Jahren
Familienidylle, locker, ungezwungen :-)
Die Auswahl derer, die ich sein könnte, ist nicht übermäßig groß. Ich habe aber daran keinerlei Erinnerung . Die setzt bemerkenswerterweise erst 2-3 Jahre später ein.
Trautel R. 14/01/2005 10:43
Alle schauen gebannt in die Kamera; Ute hat es auf den Punkt gebracht. Das Motiv ist ein Spiegel der damaligen Zeit: Mutter für Haushalt etc. zuständig und der Vater für Politik.Ein interessantes Familienfoto.
Ein schönes Wochenende wünscht dir Trautel
Ilse Jentzsch 26/11/2004 12:11
Ute bringt es auf den Punkt, den Gedanken mit der Wertigkeit.Ein herrliches Dokument jener Zeit - auch oder gerade wegen dieser Zeitung!
Es grüßt Ilse
† Ute Allendoerfer 26/11/2004 9:03
ja, ich dachte es mir fast, war mir aber nicht sicher.Ich denke halt, auch heute geht einiges zusammen, was nicht zusammenpasst, zumindest in Bezug auf die Bibel.
Ich glaube auch, das man sich hier versammelt hat, und um nicht ohne was da zu sitzen, hat man eben die Zeitung und die Bilbel genommen. Das zeigt vielleicht auch die Wertigkeit, der Vater Politik, und die Mutter die drei K,
kinder, Kirche, Küche. Nur mal so ein Gedanke .
LG Ute
Toni Blaeser 25/11/2004 20:22
Tja Ute, Großmutters Bibel und Großvaters "Westdeutsche"? Das ist aber leider der "Westdeutsche Beobachter", das damalige NS Parteiorgan des Gaus Rheinland. Die Kombination Bibel /WB passte damals wohl zusammen (und zur sonntäglichen Idylle) und lässt uns (mich wenigsten)heute den Kopf schütteln.
Gruß Toni
† Heinz W. 25/11/2004 20:00
Die Dame mit dem Buch wusste wohl das es mal Laptops gibt.Der Blick ist jedenfalls so.
Gruß
H1,
† Ute Allendoerfer 25/11/2004 19:59
schön, Die Mutter liest in der Bilbel,? der Vater die Westdeutsche, und alles schaut gebannt bis der Monemt des Abdrückens endlich vorbei ist :)bei diesen Beträgen, fällt mir immer mehr ein, was ich noch einstellen könnte *g* Kindheits und Jugenderinnerungen.
An diesen Moment erinnere ich mich auch nicht, bin der Winzling auf Mutters Schoß mit den schwarzen Haaren :)