ein Tag im Leben
meiner Tochter.... oder auch 2...mag sein, wenn ich das sehe, ich kann nur den Kopf schütteln
Aber das ist eben Sucht.
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| Section | Digiart: multiple Persönlichkeit |
| Dossier | Welten |
| Vu de | 2 999 |
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Wmr Wolfgang Müller 02/09/2015 16:47
jau ..das ist ein Motiv das ich meinem Bruder mal unter die Augen bringen werde...er lässt es einfach nicht sein mit dem Rauchen...sehr gute Idee und enorm gut umgesetztwolfgang
Monika Berg 29/08/2015 15:52
Ein Tag?.......das geht doch gar nicht!Eine starke Doku.
Ernst Seller 28/08/2015 22:45
ooohhjjeeee........Gisela Gnath 28/08/2015 10:24
Die Sucht....sie sucht....Sehnsuchtsstillen???lg Gisela
foto.modus 28/08/2015 7:21
kann ich nur so unterschreiben... ist leider sozum Glück habe ich einen starken Willen und habe meine Phasen selbst in den Griff bekommen...
grüße f.modus
JOKIST 27/08/2015 20:36
Glückwunsch zu diesem Foto !LG Ingrid und Hans
Robi H. Löwy 27/08/2015 18:45
Lieber Carlos,fantastisch schön, Dein makabres Räuchlein,
das Raucher vielleicht dazu animiert, statt langweilige Ringe
auch mal Totenköpfe zu blasen, solange sie noch können.
Hätte da noch einen Ersatzaschenbecher, falls eurer definitiv
zu brennen anfangen sollte, denn die Glut braucht nur noch
einen kleinen Luftzug und schon ist's passiert.
Liebe Grüsse
Robi
F R I S C H L U F T
Robi H. LöwyHolger X. 27/08/2015 18:37
" Rauchen macht schlank ! ", sagte das Gerippe ...
Das hab' ich in meinen "besten" Zeiten nicht geschafft, obwohl ich früher auch allerhand weggepafft habe - u. A. auch Roth Handle, Gauloises, etc. ...
Frag' mich nicht, wie - irgendwie habe ich es nach langen Kämpfen geschafft, davon loszukommen und rauche nun fast 40 Jahre lang nicht mehr. Nachträglich frage ich mich vergeblich, wieso ich jahrelang das stinkende Zeugs in mich reingetan habe !
P. S. : Es gibt so einen ganz blöden Spruch, ist aber was dran : "Der Wille, aufzuhören muß größer (stärker) sein als der Wille, weiterzurauchen !" - nur, wie kommt man da hin ???
L. G. - Holger
Bajaart 27/08/2015 16:44
Ein aufrüttelndes Bild......................Ich habe noch nie geraucht (höchstens ungewollt "mitgeraucht").
Natürlich habe ich es versucht, aber nach drei Zügen sofort aufgegeben.
Ich frage mich immer nur, wie man am Anfang den widerlichen Geschmack im Mund aushalten kann.
Ich hoffe, Du hast aus Abschreckungsgründen mit der Zigarettenmenge übertrieben.
Sollte Deine Tochter aber an einem Tag wirklich eine solche Menge rauchen................. dann bedaure ich ihre arme Lunge, ihre Bronchien und Arterien aus tiefstem Herzen und hoffe, dass sie keinen schlimmen gesundheitlichen Schaden nimmt.
Lieben Gruß
Barbara
roland gruss 27/08/2015 16:30
eine arbeit zum nachdenken carlosich habe das rauchen vor rund 15 jahren aufgegeben
lg roland
Charly Charity 27/08/2015 16:16
Wir können nichts loswerden, indem wir es bekämpfen! Wir sollten es annehmen und lernen es zu verstehen!glg Dagmar
Esther Margraff 27/08/2015 16:09
es ist schwer aus der Suchtnummer alleine herauszukommen. Ich hoffe dass deine Tochter irgendwann diese Hilfe beanspruchen und bekommen wird. Allerdings steht davor die Einsicht.Möge sie kommen!
Klasse Arbeit und ich finde es auch mutig und gut deine Angst so offen zu thematisieren.
LG
esther
ql-pixx fotoartist 27/08/2015 16:08
gefällt mir.......LG Klaus
Stop Smoking "Du Kamel" !!!!
ql-pixx fotoartistCharly Charity 27/08/2015 15:59
Eine Fotoarbeit, die, wie immer genial ist!*****Zum Thema:
Es gibt ein Programm an den Gymnasien das heißt "Be smart don`t start" . Alle Schulen sollten daran teilnehmen.
https://www.besmart.info/be-smart/
Nachdem ich an mehreren Vorträgen teilgenommen habe, sind für mich folgende Aspekt wichtig:
Die beste Prävention ist der offene Umgang mit dem Thema Sucht im Allgemeinen und in den Familien im Besonderen; NIEMAND ist sicher vor Süchten (!); ausdrücklich möchte ich hinzufügen, dass man sich nicht unbedingt auf die substanzabhängingen Süchte "einschießen" sollte, sondern sehrwohl auch die nichtsubstanz-abhängigen Süchte wahrnehmen, und immer mit thematisieren sollte. Für unumgänglich halte ich die Tatsache das Thema Sucht aus der Versenkung zu holen, an die Oberfläche zu bringen und den erhobenen Zeigefinger tunlichst UNTEN zu lassen und nicht die Augen zu verschließen vor eigenen Anteilen am Thema Sucht! Ebenfalls sollten Suchtkranke und Gefährtdete nicht als Exoten an den Rand der Gesellschaft gestellt werden, sondern jeder sollte ganz genau hinzuschauen, welche Anteile eine Gesellschaft und jeder Einzelne am entstehen von Süchten hat. Süchte wachsen NICHT auf Bäumen!
Frei nach dem Grundsatz: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!"
Carlos, heute war das Thema wichtiger als die Fotoarbeit, du magst es mir verzeihen ,-)
Eine polarisierendes Thema und ich finde es mutig von dir, es aufzugreifen.*****
glg Dagmar
Insulaire 27/08/2015 14:48
Dein Bild zum Thema: Prima gemacht!*NochnGruß