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Frieder Helmich


Free Account, verden

Ein Traum wird war...

Der Titel klingt zwar mega kitschig , aber mir ist nichts besseres eingefallen und irgentwie stimmt es aber auch.
Seit gut einem halben Jahr(wobei ich 3 Monate mit einem Beinbruch ausser Kraft gesezt war) beschäftige ich mich mit Wildlife-fotografie. Und endlich kann ich ein fast perfektes( weil es ja nicht perfekt frei gestellt ist etc.) Ergebnis vorweisen.
Ich bin an 4 Tagen um 6Uhr Morgends aufgestanden und ich habe einige schöne Bilder gemacht. Das schönste Bild jedoch kam durch Zufall Vormittags gegen 13 Uhr. Ich wollte eigentlich einige Störche fotografieren (es regnete)und mit Hilfe eines Grabens mich an sie ranpirschen, aber in dem Graben war auf einmal ein Reh und es ist nicht weggelaufen und ich konnte mich bis auf 30m ranpirschen (immer wenn es gefressen hat, bin ich ein Stück vorwärts und wenn es geguckt hat ,habe ich mich nicht bewegt). Bei dieser Entfernung(30m) konnte das Reh jede Bewegung hören(nur wenn ich das Grass leicht berührt habe, hat es schon geguckt). Es hat dann aufgehört zu regnen und ich konnte von iso 800 auf 400 runter. Ich hatte mich ins Gras gehockt und die Kamera aufs Knie abgestützt und die Bilder sind top scharf geworden. Ich sass so eine viertel Stunde und habe das Reh fotografiert ( das werde ich glaube ich nicht so schnell vergessen).
Das wärs fürs erste ,was ich dazu zusagen habe.
Daten:
iso 400
400mm
f 5,6
1/400 oderso
freihand ;-) auf Knie auf gelegt

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