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Ein Tribut an: System of a down

Ein Tribut an: System of a down

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David R. Böttcher


Free Account, BRANDENBURG

Ein Tribut an: System of a down

System of a down kann man nicht beschreiben; nur hören. Daher soll das obige Bild keinesfalls System of a down erklären, sondern einfach die kreative Wucht verdeutlichen, die solch herrliche Musik über einen bringen kann, wenn man jene genießt und versteht.
Schade, dass SOAD seit etlichen Jahren nichts mehr veröffentlicht haben.

Dieses Bild stellte ich nach mehrwöchiger Arbeit im April 2015 unter Eigenregie mit Blei- und Buntstiften fertig. Es war für einen Kumpel gedacht, der sich ein besonderes Poster der Alternative Metal-Band System of down von mir wünschte. Nach monatelangen Überlegungen und der Durchsicht zahlreicher - auch anatomischer - Skizzen älteren Datums, setzte sich in mir jenes Motiv fest.
Das Originalbild ist 50 x 70 cm groß, sodass ich es nur fotografieren und nicht einscannen konnte. Daher die nicht besonders herausragende visuelle Bildqualität und anderweitige graphische Strörungen wie etwa dunkle "Wölkchen", die von Schmutz in repsektive auf der Kameralinse herrühren, leider nicht entfernbar sind und hier schablonenartig "Schatten" werfen.
Die Buchstaben entstammen übrigens der altdeutschen Frakturschrift , was ungewöhnlich erscheinen mag, aber in Komposition mit dem Bild dennoch etwas Besonderes ausmacht.

Die Klischees mögen ausgelutscht sein, aber nicht die Kreativität starker Charaktere - deshalb glaube ich, dass sich das Bild blicken lassen kann.

Man sieht also: Wenn einem die Motive von "draußen" ausgehen, kann man durchaus auch selbst nachhelfen.

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