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Vielleicht war es dort ganz schön kalt und Du hattest etwas klamme Finger, Fredy - warst aber noch nicht 64? Zur Vollendung noch meinen herzlichen Glückwunsch.
Bin beim Schärfen leider nicht ganz an die Grenze gegangen,
wie ich hinterher auch festgestellt habe,
ich hatte das Bild eigentlich für ein anderes Forum aufbereitet,
wo auch nur 400kB erlaubt sind.
Trotz dieser Mängel hat es aber als Rätselbild gereicht,
im Nu identifiziert zu werden (;-)
Woher - denkst du - ist es aufgenommen worden?
lg Fredy
Die Elegance dieses Gipfels würde noch besser zum Vorschein kommen, wenn das Bild etwas schärfer wäre.
Fredy, wenn Du die Aufnahme mit dem 600er Tele gemacht hast und dabei kein Stativ benutzt hast, dann geht das vielleicht auch nicht besser, vorausgesetzt Du hast mit mindestens 1/1000 Sek. fotografiert. Wenn die X-S1 aber einen optischen Stabilisator hat, dann muß man immer mehrere Aufnahmen, um wenigstens eine richtig scharfe dabei zu haben. So erging es mir jetzt an der Ostsee wiede, als ich Schiffe aufgenommen habe. Dabei habe ich "nur" ein 300er Tele, was 480 mm KB entspricht.
Sgv Heinz
PS: Ich habe gerade mal meine Aufnahmen der Dufourspitze kritisch betrachtet. Dabei mußte ich feststellen, daß die beiden Aufnahmen, die ich mit 300 mm gemacht hatte, nicht so scharf geworden waren, wie die, die ich u.a. mit 190 mm gemacht hatte. Eine 190mm-Aufnahme habe ich mal aufbereitet:
Diese elegante, am 1. August 1855 durch Charles Hudson unter namhafter Mitwirkung der Bergführer Johannes und Matthäus Zumtaugwald und Ulrich Lauener erstmals bestiegene Spitze erhielt ihren heutigen Namen im Jahre 1863 zu Ehren eines berühmten Schweizer Generals und Kartografen. Heute wird die hohe Spitze häufig nicht auf dem Normalweg von dieser Seite her, sondern vom silbernen, links liegenden Sattel her entlang eines eingerichteten Fixseils bestiegen. Und auf dem Gipfel hat es aus eigener Erfahrung nicht all zu viel Platz! (;-))
Liebe Grüsse
Peter
...wenigstens in den Alpen -
du bist aber demnächst sicher auch einmal
im diesbez. unschlagbaren Himalaya unterwegs,
so wie ich dich kenne, Stephan (;-)
lg Fredy
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der Pensionär 26/09/2012 8:18
Ja, Heinz, es war bei der Rückkehr vom Breithorn am 9. Sept.,danke für deinen Glückwunsch!
lg Fredy
der Pensionär 26/09/2012 8:17
Goldrichtig ist dein mittlerer Vorschlag, Peter!lg Fredy
Peter Arnheiter 26/09/2012 7:34
Schwarzsee, Trockener Steg, Gandegghütte ?LG Peter
Heinz Höra 25/09/2012 23:16
Vielleicht war es dort ganz schön kalt und Du hattest etwas klamme Finger, Fredy - warst aber noch nicht 64? Zur Vollendung noch meinen herzlichen Glückwunsch.der Pensionär 25/09/2012 22:24
Bin beim Schärfen leider nicht ganz an die Grenze gegangen,wie ich hinterher auch festgestellt habe,
ich hatte das Bild eigentlich für ein anderes Forum aufbereitet,
wo auch nur 400kB erlaubt sind.
Trotz dieser Mängel hat es aber als Rätselbild gereicht,
im Nu identifiziert zu werden (;-)
Woher - denkst du - ist es aufgenommen worden?
lg Fredy
Heinz Höra 25/09/2012 11:45
Die Elegance dieses Gipfels würde noch besser zum Vorschein kommen, wenn das Bild etwas schärfer wäre.Fredy, wenn Du die Aufnahme mit dem 600er Tele gemacht hast und dabei kein Stativ benutzt hast, dann geht das vielleicht auch nicht besser, vorausgesetzt Du hast mit mindestens 1/1000 Sek. fotografiert. Wenn die X-S1 aber einen optischen Stabilisator hat, dann muß man immer mehrere Aufnahmen, um wenigstens eine richtig scharfe dabei zu haben. So erging es mir jetzt an der Ostsee wiede, als ich Schiffe aufgenommen habe. Dabei habe ich "nur" ein 300er Tele, was 480 mm KB entspricht.
Sgv Heinz
PS: Ich habe gerade mal meine Aufnahmen der Dufourspitze kritisch betrachtet. Dabei mußte ich feststellen, daß die beiden Aufnahmen, die ich mit 300 mm gemacht hatte, nicht so scharf geworden waren, wie die, die ich u.a. mit 190 mm gemacht hatte. Eine 190mm-Aufnahme habe ich mal aufbereitet:
Peter Arnheiter 24/09/2012 14:56
Diese elegante, am 1. August 1855 durch Charles Hudson unter namhafter Mitwirkung der Bergführer Johannes und Matthäus Zumtaugwald und Ulrich Lauener erstmals bestiegene Spitze erhielt ihren heutigen Namen im Jahre 1863 zu Ehren eines berühmten Schweizer Generals und Kartografen. Heute wird die hohe Spitze häufig nicht auf dem Normalweg von dieser Seite her, sondern vom silbernen, links liegenden Sattel her entlang eines eingerichteten Fixseils bestiegen. Und auf dem Gipfel hat es aus eigener Erfahrung nicht all zu viel Platz! (;-))Liebe Grüsse
Peter
der Pensionär 24/09/2012 13:22
...wenigstens in den Alpen -du bist aber demnächst sicher auch einmal
im diesbez. unschlagbaren Himalaya unterwegs,
so wie ich dich kenne, Stephan (;-)
lg Fredy