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Eine Spanierin im Europazentrum

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Nico Berte

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Eine Spanierin im Europazentrum

Die neue Tram in Luxemburg, hergestellt bei CAF in Spanien, rollt seit Dezember 2017 auf einem ersten Teilstück von den Messehallen zum Haltepunkt Pfaffenthal bei der Philharmonie und der Großherzogin Charlotte-Brücke. Ab Juli soll er dann bis zum "Sternenplatz" (Place de l'Etoile) fahren, wo ein Umsteigebahnhof zu den Überlandbussen entsteht und später dann weiter durch die Oberstadt und die Avenue de la Liberté zum Hauptbahnhof. Noch später dann geht es in die Südbezirke Luxemburgs nach Gasperich. Mein Foto zeigt eine Garnitur vor der Kulisse deder Gebäude des Sitzes des Europaparlaments auf Kirchberg.

Commentaire 5

Thomas Reitzel 13/04/2018 10:21
Ich finde, daß die Spanier das Design für eine moderne Trambahn sehr gut beherrschen.
Und das Konzept, das zu diesem Anfang gehört ist bestimmt erforderlich und wird bei weiterem Ausbau sehr gut in Anspruch genommen werden!
BG, Tom
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Roni - raildata.info 02/04/2018 10:54
Hallo!

Heftig! :-)

lg,
Roni
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Raymond Jost 31/03/2018 18:27
Dem Bausch sein Wunderwerk zeigst du hier sehr schön. mal schauen, was die Zukunft so bringt. für mich ist es nicht die Lösung des Problems.
Raymond
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- Nico Berte 31/03/2018 18:46
  Sagen wir mal so: es ist ein Baustein im Mosaik des öffentlichen Transports, der bestimmt noch seine Trümpfe ausspielen wird, wenn die Linie 1 mal fertiggestellt sein wird und eine Linie 2 in West-ost-Richtung hinzukommen sollte. Ich war im November ja in Strasbourg. Ich weiß noch, wie in den 80ern, als ich dort studierte, der Widerstand gegen die Strassenbahn dort groß war, mit genau den gleichen Argumenten, wie heute bei uns in Luxemburg. Und heute, wo, das Netz fertig ist, kann man sich diese Stadt nicht mehr ohne Tram vorstellen. Die Place de l'Homme de fer (bei uns wird es der Aldringerplatz sein) als Knotenpunkt der beiden Linien und die P&Rs an den Endpunkten mit den Verknüpfungen an die Busse, das klappt dort jetzt hervorragend. Aber das Problem der Staus auf der Autobahn um Strasbourg hat die tram dort auch nicht gelöst, genauso wenig wie das bei uns der Fall sein wird und andernorts ist. Warum? Weil es einfach keine Lösung für dieses Problem gibt, so lange man nicht auf den motorisierten Individualverkehr verzichten kann, weil zu viele Faktoren, die bei gegenwärtiger Sachlage nicht aufeinander abgestimmt werden können, da mitspielen.
  
  LG Nico
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Klaus Kieslich 31/03/2018 15:49
Is ja super modern
Gruß Klaus
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