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"Eine unvollendete Burg ...

...für ein unvollendetes Leben"

aus wikipedia:
"Die Reppiner Burg ist eine künstliche Ruine, welche im Jahr 1907 beabsichtigt als unvollständige Burganlage am Südufer des Schweriner Sees errichtet wurde.
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Die Reppiner Burg besteht aus einem Bergfried mit kegelförmigem Dach und Metallspitze und einem angeschlossenem Torbogen mit Wehrgang. Im Turm befindet sich ein Aufenthaltsraum mit gemauertem Grillplatz. Eine Treppe an der Außenseite führt nach insgesamt 52 Stufen durch das Obergeschoss des Turms auf die Aussichtsplattform. Der Wehrgang über dem Torbogen ist ebenfalls begehbar.
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Das Bauwerk im neoromantischen und neogotischen Stil vermittelt durch Wehrgänge und Schießscharten den Eindruck einer Wehranlage. Es diente aber angesichts der späten Erbauung nie Verteidigungszwecken, sondern nur der Staffage.
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Um 1860 war der Reppin bereits ein beliebtes Ausflugsziel der Schweriner. Schon vor 1880 wurde der Platz, an dem später die Burg entstand, nach Friedrich Wilhelm, einem Sohn Friedrich Franz II., benannt. Anlässlich seines frühen Todes 1897 durch die Kenterung des von ihm befehligten Torpedoboots in der Nordsee wurde 1899 ein Denkmal in Form eines Findlings aufgestellt. Die Errichtung der Burganlage erfolgte 1907 im Auftrag der Gemeinnützigen Gesellschaft nach dem Motto: „eine unvollendete Burg für ein unvollendetes Leben“



gleich um die Ecke:

Gesehen in Schwerin-Mueß
Gesehen in Schwerin-Mueß
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