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Clemens Kuytz


Premium (World), Leverkusen

einen rostigen Teint

tragen hier auch die Strauße,denn auch sie nehmen gerne mal ein Staubbad.
Mal was zu den Thema "Kopf in den Sand stecken"
Eine alte Redensart besagt, dass der Strauß bei Bedrohung durch Feinde „den Kopf in den Sand steckt“. Tatsächlich rettet sich der Strauß, der sehr schnell laufen kann, meist durch Davonlaufen. Er ist aber auch in der Lage, sich mit einem gezielten Tritt zu verteidigen, der einen Löwen oder einen Menschen zu töten vermag. Vor allem brütende Strauße legen sich jedoch bei nahender Gefahr oft auf den Boden und halten Hals und Kopf dabei gerade ausgestreckt. Da aus der Ferne der flach am Boden liegende Hals nicht mehr zu sehen ist, könnte dieses Verhalten zu der Legende geführt haben. Denkbar wäre auch, dass man bei der Beobachtung von Straußen auf größere Distanz durch flirrende Luft über heißem Steppenboden einer optischen Täuschung erlegen ist. Bei diesem Effekt „verschwindet“ der Kopf grasender Strauße optisch für den entfernten Betrachter.

Aufnahme vom 15.03.2022, Lumo Conservancy

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Dossier Kenia 2022
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Exif

APN Canon EOS 7D Mark II
Objectif TAMRON SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD A011
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/640
Focale 309.0 mm
ISO 200

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