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Eingangsbereich Rautenstrauch-Joest-Museum

Eingangsbereich Rautenstrauch-Joest-Museum

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Klaus-Peter Beck


Premium (World), Bergheim

Eingangsbereich Rautenstrauch-Joest-Museum

Das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt in Köln ist das einzige städtische ethnologische Museum in Nordrhein-Westfalen. Das Museum wurde 1901 gegründet und bezog 1906 ein nach Plänen von Erwin Crones neu errichtetes Gebäude am Ubierring.

Am 22. Oktober 2010 fand die Neueröffnung des Museums im Kulturquartier am Neumarkt statt. Museumsdirektor ist derzeit (2013) Klaus Schneider, zugleich Professor am Institut für Ethnologie der Universität zu Köln.


Das Museum besitzt eine der zehn größten und bedeutendsten ethnografischen Sammlungen Deutschlands. Die Sammlungen umfassen mehr als 65.000 Objekte aus Ozeanien, Afrika, Asien und Amerika.

Den Grundstock der Sammlung bildet der Nachlass des Kölner Geografen und Völkerkundlers Wilhelm Joest (1852-1897). Zwei Jahre nach Joests frühem Tod auf einer Forschungsreise schenkte seine Schwester Adele Rautenstrauch gemeinsam mit ihrem Mann, dem Kaufmann Eugen von Rautenstrauch, die 3400 Objekte umfassende Sammlung ihres Bruders der Stadt Köln. Sie förderte außerdem nach dem Tode ihres Mannes mit einer Spende von 250.000 Mark die Errichtung des Museums am Ubierring, das am 12. November 1906 eröffnet wurde.

Cäcilienstraße 29-33
50667 Köln
Telefon 0221 / 221 - 313 56
Telefax 0221 / 221 - 313 33
rjm@stadt-koeln.de

Di - So. 10 - 18 Uhr
Do. 10 - 20 Uhr
1. Do. im Monat: 10 -22 Uhr
(außer an Feiertagen)
Mo. geschlossen.

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