Eingesandet
Nogatsaa and Tchinga Area – Chobe N. P. – Botswana
Die Region ist aufgrund ihrer Abgeschiedenheit und der sehr schweren Pisten vom Tourismus weitgehend unberührt.
Wir sind eine Weile einem Leopard gefolgt. Dann haben wir ihn verloren. Nun suchen wir die Umgebung ab. Uli rechts, ich links. Einen Moment nicht aufgepasst, das Sandloch übersehen und schon drin.
Ich reise sehr gern mit einem voll ausgerüstetem Geländewagen mit Dachzelt. Ist in wenigen Minuten hochgeklappt. Da oben schläft man wie Gott in Frankreich. Immer interessant welche Tiere in der Nacht da waren. Hyänen, Löwen, Schakale. Nicht selten Elefanten.
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Information
| Section | Voyage: Chobe Nationalpark |
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sigi-man 08/09/2014 20:47
Hallo Peter,das mit den Raubtieren wird von Touris meistens übertrieben. Die Safaribusfahrer sehr häufig, gestern Taxifahre, heute Safariguide, übertreiben maßlos.
Konflikte mit Raubtieren passieren meist durch grenzenlose Dummheit.
Vor einigen Jahren haben wir gesehen wie eine Löwin im Gorongoa N.P. in Mosambik einen Mann tötete.
Unter Sträuchern lag ein kleines Rudel Löwen. Im Abstand von ca. 10 Metern standen davor 4 Fahrzeuge. Ein Mann stieg aus, weil das Fotografieren durch die Windschutzscheibe nicht ideal ist. Von hinten, völlig unbemerkt, kam aus dem Busch eine Löwin. Sie riss den Mann um und schleppte ihn zu den anderen Löwen. Alle Bemühungen die Löwen zu vertreiben waren zwecklos.
Die wichtigste Regel nicht beachtet.
Wenn man aussteigt muss eine Person in die anderen Richtungen sichern.
Peter Kollmeier 08/09/2014 18:26
Hauptsache ihr kommt rechtzeitig raus bevor die Raubtiere kommen.LG Peter
Karin und Axel Beck 08/09/2014 9:57
Einmal unachtsam, schon steckt man im Schlamasel.So in Zelten schlafen toll. Wir waren in Botswana auch nur in Zelten unterwegs und morgens dann über die Spuren ganz schön überrascht.
LG
Karin und Axel
Willy Brüchle 08/09/2014 8:55
Da hilft ohne Seilwinde nur Druck aus den Reifen lassen, bis sie fast platt sind. MfG, w.b.