einsamer alter Mann
Auf der Parkbank sitzt er still und allein,
Gedanken verloren, im Fluss der Zeit gemein.
Das Leben zog vorbei, wie Blätter im Wind,
Einsamkeit umhüllt ihn, tief und geschwind.
Die Vögel zwitschern, die Sonne verweilt,
Doch in seinem Herzen, die Leere sich eilt.
Er schaut auf die Wege, die er einst ging,
Erinnert sich an Zeiten, an Lachen, an Sing'.
Die Jahre vergangen, die Freunde gegangen,
Nur die Bank bleibt, auf der er verharrt, gefangen.
Doch in seiner Einsamkeit, im Schatten der Zeit,
Findet er Frieden, in der Stille, so weit.
Ein Lächeln verweilt auf seinen Lippen so mild,
Die Erinnerung an das Leben, so bunt und so wild.
Die Parkbank sein Zufluchtsort, sein stilles Revier,
Ein Ort der Ruhe, im Strom der Einsamkeit hier.
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