Einst
Er dachte noch, er könne sie schützen, wenn er nur genug Kraft aufwende, und all die Schmerzen ertrage, welche die Tage des Schlachtens mit sich brachten.
Doch, trotz all des Leids welches er sah, und obwohl er alles auf sich nahm was er nur zu ertragen imstande gewesen, musste er sehen, dass alles was im Lieb und Teuer in Schutt und Asche lag.
Einst schwor er, nie wieder auszuziehen und ein Leben mit seiner Liebsten zu führen welches von Nähe und Vertrauen getrieben würde.
Doch dieser Wunsch blieb ihm verwährt, da dunkle Schatten in das Land zogen und alles was Schön und Friedlich war zerstörten, Hass und Leid in die Welt setzten und ihn so zwangen doch die alte Rüstung aus der Truhe zu nehmen und zum Schwerte zu greifen.
So machte er sich auf, um sich dem Gegner entgegen zu stellen, doch es waren zu viele um einen Sieg davon tragen zu können.
Nun ist er allein, niemand empfing ihn als er heimkehrte, die Liebste nicht zu entdecken und nur die Trümmer seines Heims ragen aus der schwarzen Asche wie ein Mahnmal
Mariechen König 16/03/2009 22:53
Sehr gelungen-find es sehr gut!Carva
Happines 23/05/2007 21:53
Ich knie nieder vor Eurem Gemälde der AnmutJudith Rouge 16/05/2007 10:59
Bild & Text gemeinsam: Gänsehaut!Der Seelenschmied 27/03/2007 8:20
Vielen Dank für eure Anmerkungen.@ Maaacel: Wat???
backview 27/03/2007 7:46
Super Bild. In dioeser Tonung wirkt der Kopfschutz (die Kette) einfach super gut. Tolle Demutshaltung.LG J- R
M.I.B. 26/03/2007 19:28
Wir bitten dich o Herr, erhöre unsere Gebete und heilige dieses Schwert, mit dem dein Diener sich zu umgürten wünscht.Segne es mit deiner rechten Hand, auf dass es zum Schutze von Kirchen, Witwen, Waisen und allen Gläubigen diene.
Möge es uns gegen die Wut der Heiden schützen und allen unseren Feinden Angst, Schrecken und Entsetzen einjagen!“
K.A.S. Sandra 26/03/2007 17:07
mag ich!!!lg.....