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Eis-Märchen

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Wolfg. Bartl

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Eis-Märchen

ein kleines Eis-Märchen zwischen Kleinem Winterberg und Vorderem Raubschloss.
Ansonsten überall erschreckendes Chaos, das heißt "Apokalypse Nationalpark". Der grüne Traum vom "Natur, Natur sein lassen" war von Anfang an fehlgeleitet. Brandstellen über die gesamte Strecke. Man erkennt seine Heimat nicht wieder!!!
Das in Auftrag gegebene Ergebnisgutachten der TU Dresden, 'Totholz brennt nicht!' freut nur den sächsischen Umweltminister.

Commentaire 4

Takahashi 25/02/2023 0:07
Wahrlich ein Eismärchen... zum Gutachten: das kann man nur dann ernst nehmen, wenn man davon ausgeht, dass es der Pförtner in der Mittagspause verfasst hat.
Stehenden abgestorbenen Fichten, die ein halbes Jahr ohne Niederschlag bei durchschnittlich 25 Grad trockengeföhnt wurden, die Brennbarkeit abzusprechen, grenzt an Wahnsinn, der veranlasst, dem Autor einen guten Arzt und baldige Genesung zu wünschen.
Hier auf dem Dorf bezeichnen wir diese Bäume als Brennholz...aber natürlich haben wir keine Professur inne ;o)
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ralf mann 14/02/2023 8:08
Bin freudig überrascht, Wolfgang, kleines Eiswunder in diesen Tagen.
Ja, was soll nur aus unserer sächsischen Sandsteinheimat werden.
Es gibt so viele Meinungen und Absichten ... Gruß Ralf
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- Wolfg. Bartl 14/02/2023 8:40
  der Pfad ist an vielen Stellen nahezu unpassierbar. Ich musste teils auf allen Vieren, den Fotorucksack vorausschieben um weiter zu kommen. Das einst so romantische Weg Stück ist nicht mehr wiederzuerkennen. Eisgebilde waren einige, die Treppe am Frienstein war total vereist, schon sehr wagehalsig.
  Gruß Wolfgang
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- ralf mann 14/02/2023 8:44
  Danke Wolfgang, muss mir die Sache auch mal anschauen, eventuell erst mal zur Basteiaussicht, wo mir auch nicht alles zusagt, was ich auf Fotos gesehen habe. Aber gut, dass sie wieder die meisten Besucher anzieht. So bleibt uns der übrige Teil, auf allen Vieren kriechend ;-)
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