Eisbäralarm
Dieser Eisbär hat uns eine Wanderung und Anlandung vermasselt. Aber irgendwie war ihm keiner böse, sondern alle haben an Deck gestanden und über eine Stunde den Eisbären beobachtet, gefilmt und fotografiert.
Ursprünglich sollte eine Wandergruppe die Küstenlinie entlang wandern. Der Eisbär schaffte diese Strecke in der Hälfte der für die Wanderung geplanten Zeit und sah dabei noch sehr entspannt und gemütlich aus.
Commentaire
3
Information
| Section | Voyage: Svalbard |
| Dossier | Svalbard |
| Vu de | 1 643 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | DSLR-A900 |
| Objectif | Sony 70-400mm F4-5.6 G SSM (SAL70400G) |
| Ouverture | 8 |
| Temps de pose | 1/1000 |
| Focale | 560.0 mm |
| ISO | 1600 |
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Peter Smiarowski 04/11/2012 23:21
wir haben viel Glück gehabt das der Eisbär sich zurück gezogen hat.lg Peter
Auf der Flucht vor dem Eisbär
Peter SmiarowskiManfred Bartels 04/11/2012 22:40
Es ist erstaunlich welche Geschwindigkeiten sie entwickeln können. Weglaufen könnte man vor ihnen nicht.Es ist immer wieder beeindruckend sie in freier Natur zu erleben.
LG Manfred
Gunnar Dillmann 04/11/2012 11:08
Nein, böse kann man dem Tier nicht sein, sondern man freut sich dieses in der Natur beobachten zu können.Aber der Bär hatte wohl allen einen gehörigen Schreck eingejagt. Wir haben eine Woche nach dieser Begebenheit auf der FRAM die Geschichte vom merklich erschrockenen Expeditions-Team ausführlich erzählt bekommen. Es war wohl recht spannend, wie die ungeplante Evakuierung ablief.
Viele Grüße, Gunnar