Elefantenangriff - Hwange - Zimbabwe
Ich hatte mit Olaf genau besprochen wie mir in kritischen Situationen vorgehen. Wenn er fährt gebe ich die Anweisungen, an die er sich konkret halten muß.
Motor an! Zurück! Olaf reagiert schnell, aber nicht hektisch, das kann nur dazu führen den Motor abzuwürgen.
Nachdem die Distanz zum Elefanten und uns ungefähr dreißg Meter beträgt stoppt der Elefant.
Nachdem wir gehalten haben, stürmt der Elefant wieder auf uns los, wir weichen zurück. Sobald wir fahren stoppt der Elefant, also halten wir auch an, doch das veranlasst ihn uns erneut zu attackieren. Der Bursche gibt keine Ruhe. Das geht so drei Mal, dann fahren wieder soweit zurück, dass er nicht mehr angreift.
Den Reisebericht:
http://www.privatsafaris.de/html/tod-ranger.html
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| Section | Natur: Pflanzenfresser & Schweine |
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sigi-man 05/01/2014 14:16
Hallo Ingrid,ich war zwar nicht dabei. Das Bewegen der Ohren dient dem Zweck das Blut zu kühlen. Durch die Ohren laufen dicke Adern.
Es ist nur sehr bedingt ein Warnsignal. Ich rate immer den Motor auszumachen, das beruhigt die Tiere.
Erst wenn er den Kopf schüttelt, das ist die zweitletzte Drohung/Warnung langsam zurück fahren.
In 99 Prozent der Fälle passiert weiter nichts.
Und wenn das eine Prozent dran ist - Schicksal.
Gruß
Sigi
Isi19 03/01/2014 8:38
Genau das ist uns in der Etosha passiert.Der Riese stand genau 50 m. vor uns in der "Pad"(Weg).Drohgebaerde:Schlackern mit den Ohren und etwas vorwaerzstuermen und stehen bleiben.Wir haben immer den Motor mit Rueckwaerzgang an.Wir sind langsam zurueckgefahren und haben ihm Respekt gezollt.LG von IngridFotoBW 29/12/2013 23:00
Ruhig stehen bleiben, der Lärm und die schnellen Bewegungen regen Elefanten meist noch mehr auf. Sie stoppen eigentlich immer kurz vor dem Fahrzeug. Eventuell die Scheiben hochfahren, denn da rüsseln sie gerne mal rein.RXSchnitz 15/03/2009 23:53
...sicher ein beieindruckendes Erlebnis im Busch.Vorsicht ist immer geboten ;-)
LG
André