Silke Haaf


Premium (Basic), Berlin

Emma

Eine Möwe in Schottland.

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Anleitung zum Betrachten von Kreuzblick-3D-Bildern
Anleitung zum Betrachten von Kreuzblick-3D-Bildern
Ro Land

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Commentaire 17

  • Silke Haaf 08/11/2005 14:00

    Beim Rahmen für den Vortrag habe ich gerade gemerkt, dies ist das völlig falsche Bild, ein zweites war viel schärfer...;-(...na macht nicht, vielleicht kann ich es Dir ja mal als Dia zeigen.

    Mein Freund William, mein "echter Schotte", hat gerade über den Spruch gelacht...und er ist auch wirklich kein bißchen geizig, ganz im Gegenteil.

    William
    William
    Engelbert Mecke

    Bin schon ganz aufgeregt, wegen dem Diavortrag heute abend...;-)
    Gruß von Silke
  • Albrecht Klöckner 07/11/2005 22:45

    Schärfe hin oder her, mir gefällt´s wie´s ist, und erinnert mich an einen Spruch, den mir ein Schotte erzählt hat: "Ah, you come frrom Abberrdeeen, that´s where the seagulls have to fly in their own lunch when they visit the fish marrket!"
    Aber, die Schotten, mit denen ich zu tun hatte, waren nicht geizig, sondern gastfreundlich und sparsam!
    Gruß
    Albrecht
  • Chr. Faby 07/11/2005 17:08

    @Silke:
    Ein schönes Beispiel, wirklich! Es ist Konzentrationsarbeit, sich nicht vom unscharfen Bereich abzuwenden, aber es funktioniert. Ist eine -andere- Art Stereos zu geniessen, normalerweise fasziniert mich der eingefangene Augenblick und die Möglichkeit Dinge zu studieren, für die man sonst nur einige Millisekunden Zeit hat. Ich sollte wirklich mal alle Bilder hier durchforsten!

    Grüße!
    Christian
  • Silke Haaf 07/11/2005 14:55

    Christian, so kalt war es nicht, es war Juni in Schottland und an diesem Tag hatten wir Sonne.

    Ich glaube, die Betrachtung ist auch eine Übungsfrage. Oft kann man den Vordergrund und den Hintergrund auch nicht gemeinsam ansehen, was wir ja in natura auch nicht tun, dann konzentrieren wir uns zuerst auf das eine und dann das andere.
    Hier war es Normalbasis, aber ich war sehr nah dran an der Möwe, da muß ich auch zwischen Vordergrund und Hintergrund hin- und herschalten. Das Ausblenden ist wohl auch Übungssache.

    Ich finde, es kann auch durchaus reizvoll sein mit Unschärfe zu arbeiten, manche Leute wollen aber nur von vorn bis hinten scharfe Stereos.
    Hier ein gutes Beispiel für Unschärfe:


    Gruß von Silke
  • Chr. Faby 06/11/2005 15:46

    Ich bin auch sehr begeistert von dem Bild, sieht kalt aus, ist es das? :-)

    Ich musste mich aber konzentrieren nicht auf den Hintergrund zu schauen. Ist wahrscheinlich eine grundsätzliche Einstellungssache, ich sortiere Bilder, die nicht in jeder Ebene scharf sind aus. Siehst du und seht ihr anderen das grundsätzlich anders?

    Viele Grüße

    Christian
  • Silke Haaf 06/11/2005 15:03

    Gut geworden, Bruno! Auch keine überstrahlte Brust, wie ich befürchtet habe.
    Es ist auch hilfreich mal zu erfahren, wie andere vorgehen.
    Werde ich am Beispiel Möwe mal ausprobieren.
    Danke und Gruß von Silke
  • Bruno Braun 06/11/2005 10:48

    Hallo Silke,
    das Kontrast-Tool benutze ich selten, sondern die Gradationseinstellung. Wenn ich das bei Einzelbildern anwende, speichere ich die erste Einstellung als Aktion und übertrage das auf das zweite Bild.
    Beim Schärfen ziehe ich zuerst eine Kopie der Hintergrundebene, schärfe sehr stark, mache die Feineinstellung mit dem Deckkraft-Schieberegler und reduziere auf die Hintergrundebene.
    Das Auge habe ich noch selektiv nachgeschärft.

    MG Bruno
  • Silke Haaf 05/11/2005 17:56

    Bruno, schiefer Horizont? Links sieht er doch noch ziemlich gerade aus und rechts ist das bestimt die Erdkrümmung...;-)
    Die Qualität der FED-Dias läßt schon zu wünschen übrig, gerade im Nahbereich. Es finden sich auf den Halbbildern unterschiedliche Schärfeebenen. So ist die Möwe für das linke Auge auch wesentlich schärfer.
    Ich habe versucht mit PS einiges auszugleichen und vielleicht auch etwas zuviel Neat-Image draufgegeben.

    Grauschleier..wie würdest Du ihn entfernen? Ich arbeite meist mit Kontrast, wollte ihn hier aber nicht noch mehr erhöhen, da sonst die Brust der Möwe überstrahlt ausgesehen hätte.

    Der Touch von Orange, z.B. auf der Brust der Möwe kommt, glaube ich, von der Abendsonne, hier auf dem linken Bild wohl etwas deutlicher.

    Albrecht, ich habe Dir schon eine E-Mail mit den Daten geschickt.

    Falls noch jemand anderes Interesse hat zum Schottland-Diavortrag zu kommen, Gäste sind im 3D-Raumbildclub e. V. herzlich willkommen!

    Nächsten Dienstag den 08.11.2005 um 19.30 Uhr, bitte wenn möglich sogar etwas früher kommen.

    Berlin Dahlem Dorf

    Museum für Völkerkunde
    Fabeckstr. 14/16

    Außerdem gibt es noch Dias von Irland und von der berliner Kunstaktion "City of Lights".
    Also, es wird wirklich interessant diesmal.

    An die Berliner Stereotypen schicke ich natürlich noch eine extra Einladung!

    Sebastian, das finde ich auch immer beeindruckend! Da gibt es noch viel bessere Beispiele, z.B. dieses von Albrecht:

    Kleine Fische
    Kleine Fische
    Albrecht Klöckner


    Gruß von Silke
  • Sebastian Reinhold 02/11/2005 17:46

    Ziemlich beeindruckend finde ich, dass bei "normaler" Betrachtung kaum die Tiefe zwischen Möwe und Meer zu sehen ist und man fast den Eindruck hat, dass die Möwe direkt am Strand sitzt ... und wenn man das Bild in Stereo ansieht, merkt man den "Abgrund" ... ;o)
  • Albrecht Klöckner 02/11/2005 17:36

    Silke, falls Du den Schottland3D-Diavortrag öffentlich hältst, kannst du mir bitte mitteilen, wann und wo, dann könnte ich vielleicht jemanden darauf hinweisen.
    Gruß
    Albrecht
  • Bruno Braun 02/11/2005 16:22

    Ein schönes Motiv, ein schiefer Horizont ist allerdings keine Bereicherung.
    Alles ist ein wenig unscharf oder überneatet.

    Später.

    Auch nach der Reinigung meines Monitors und meiner Brille sehe ich immer noch einen Grauschleier. (Meine Spezialität offensichtlich)

    MG Bruno

    Nachtrag: Das auf dem Monitor linke Bild hat ein Touch von Orange.
  • Silke Haaf 02/11/2005 14:48

    Nein, Albrecht, streicheln mögen sie bestimmt nicht, aber diese waren wohl einfach sehr an Menschen gewöhnt. Außerdem sind sie schnell weg, wenn sie möchten.
    Sie waren auch relativ schweigsam, so wie die kroatischen.
    Deine Erinnerungen an Schottland teile ich auch, wobei ich wirklich Schwierigkeiten mit der Sprache habe, aber ich hatte ja einen echten Schotten dabei...;-)
    Diese Abbildung sieht vielleicht etwas weich aus, weil ich sie mit NeatImage entrauscht habe, sonst sind die Aufnahmen der FED eigentlich nicht so.
    Gruß von Silke
  • Albrecht Klöckner 02/11/2005 11:39

    Schönes Möwenbild, zum Streicheln nah - das mögen die Möwen aber sicher nicht. Die kroatischen Möwen sind sehr schweigsam.
    Zu meinen Schottland-Erinnerungen gehören noch intensiv Brandungsrauschen, Möwenschreie und der Geruch von Tang, Teer und Fisch. Dazu apfelknackig-rotbackige nicht nur Kindergesichter, unkomplizierte Gastfreunschaft und eine wunderbar klare "un-snobische" Sprache.
    Kann es sein, dass die FED etwas "weiche" Abbildungen liefert, meine liegt noch immer geladen und unbenutzt, bei meiner Billig-Loreo ist mir das SEHR aufgefallen.
  • Silke Haaf 02/11/2005 2:17

    Schottische Möwen sind da anders...;-)

    Sie guckte zwar skeptisch, stelzte aber nur langsam von dannen.
    Da konnte ich mit der FED auf 1,5 m nah heran.

    Ethel?? Hab ich ja noch nie gehört...???
    Alexander, ja der Horizont ist wichtig und auch die paar Wasservögel.

    Jan, die Gedichte von Christian Morgenstern habe ich auch immer sehr gemocht, freut mich, dass Du das Möwenlied hier zitierst.

    Engelbert, die heimischen Möwen wollen immer nicht so richtig, da kann Hubert ja auch ein Lied von singen...;-)
    Aber Du hast uns doch bestimmt etwas anderes mitgebracht, wie ich Dich kenne!

    Renata, freut mich, wenn sie Dir gefällt. Jetzt wird sie ja auch berühmt in der FC...;-)

    Gruß von Silke
  • Engelbert Mecke 01/11/2005 23:52

    Wie haste denn das geschafft, so dicht an das Flattertier heranzukommen......Silke. Habe das im letzten Urlaub an der Ostsee auch versucht, hatte kein Glück.
    Gruss der Engelbert