Empfang in Etosha
Von Divundu ging es auf direkten Wege vor die Tore von Fort Namutoni im Etosha Nationalpark. Es war mit 610km unsere längste Etappe, und wir haben inklusive Einkaufen und Tanken ca. acht Stunden gebraucht. Trotzdem war die Wirtin der "Sachsenheim Farm" etwas überrascht, dass wir schon da waren.
Auf dem Weg habe ich nichts nennenswertes vor die Kamera bekommen, und auch die neue Unterkunft war nicht der Rede wert, dazu später evtl. mehr.
Daher versuche ich hier mit den Kudus eine sinnvolle Brücke vom Okavango zum Etosha zu schlagen. Kudus hier wie dort, sozusagen.
Und tatsächlich war Klein Namutoni das erste Wasserloch im Etosha, welches wir am nächsten Morgen anfuhren, und es stand nur diese Gruppe Kudus dort und stillte den Durst. Klein Namutoni ist eins der Wasserlöcher, wo eigentlich immer was los ist, allerdings standen recht wenig Autos dort.
Anders sah es etwa 200m weiter an einem Baum aus..., womit wir auch schon voll drinn wären im 'Abenteuer Etosha' :-)
Namibia 08/19
Himmelsstürmer 02/12/2019 22:33
Sehr schöne Aufnahme, auch mit der Spiegelung!HG Ulli
Astrid Buschmann 02/12/2019 19:45
Diese Aufnahme begeistert mich ebenfalls, mir gefällt auch die Tiefe des Bildes mit den Bäumen im HG. Das Kudukalb, das in die Linse schaut, vermittelt tatsächlich das Gefühl, man sei 'drin' - was mir auch gut gefiele..:)LG Astrid
Jörg Dormann 02/12/2019 16:57
Das sind genau die Aufnahme, die ich liebe, als Fotograf mit im Geschehen eingebunden, und nicht als Randerscheinung im Hintergrund - einfach eine tolle Aufnahme.LG Jörg
wkbilder 02/12/2019 9:09
klasse, lg peterNorbert Berndt 02/12/2019 3:11
Sehr schön eingefangen. Dass die Kudu-Dame links direkt in die Kamera schaut, ist natürlich der Punkt auf dem i.Rainer Flemming 01/12/2019 23:16
Schön anzusehen im Gegenlicht.VG Rainer
Benita Sittner 01/12/2019 22:57
...tolles Foto und ein spannender Bericht...jetzt hast Du mich neugierig gemacht....bin gespannt wie es weiter geht....VLG Benita