Retour à la liste
Endlich sagt  man uns die Wahrheit über die schlimme Lage...

Endlich sagt man uns die Wahrheit über die schlimme Lage...

2 884 18

Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Endlich sagt man uns die Wahrheit über die schlimme Lage...

...und in der Sächsischen Zeitung gestern auf der Titelseite, das was ich schon seit dem Sommer befürchtet habe.
Für mich unbegreiflich das man nicht schon jetzt sparsamer mit Wasser umgeht.
Was soll werden wenn noch zwei solche Jahre folgen ? Aus dem Artikel geht eindeutig hervor das es schon fast 5 nach 12 ist, auch wenn die großen Probleme auch erst 2019 kommen wenn es wieder trocken ist.
Wenn auch modifiziert ist das kein Problem von Sachsen allein...und der Satz im Artikel Zitat: und nichts deutet auf Besserung hin... Zitat Ende
muss nicht kommentiert werden.

Commentaire 18

  • norma ateca 24/11/2018 5:16

    Ich werde versuchen leise die Trommel   sprechen lassen  ob  das uns hilft ?  aber im Ernst , hoffe auf baldigen guten Schnee  !! herzliche   Grüßen Norma
  • Lemberger 23/11/2018 19:32

    das zeigt uns wieder, dass wir verantwortungsvoller, sparsammer   und bewußter mit unserem gut "wasser" umgehen sollten und es nicht unnötig verplempern!
    lg mh
  • RMFoto 23/11/2018 18:04

    Nun  ja  die  Nachricht  ist nicht  neu,  die  Frage stellt  sich, weil  ich es  eben  im Radio  hörte wieviel Wasser man  in  Altenberg  für  die  Schneekanonen  benötigt und tatsächlich aufwendet, um den   Skibetrieb  und das Geschäft morgen zu beginnen....??
    Jede  Münze  hat  halt 2 Seiten !!

    Nachdenklich  wie  so oft, Roland
  • Wolfgang Föst 23/11/2018 13:52

    ja das sind schon beunruhigende Nachrichten, obwohl man das ganze jahr über von vollen Talsperren berichtet hat!
    aber für die kommende zeit sind ja niederschläge angesagt, ob die reichen bleibt ein?
    vg wolfgang
  • Michael Busch-2 23/11/2018 9:21

    Vielleicht brauchen wir einen weiteren trocknen Sommer, damit auch dem Letzten klar wird, dass der Klimawandel kein Ammenmärchen von durchgeknallten Meteorologen ist. Gruß, Michael
  • Frank ZimmermannBB 23/11/2018 7:45

    Mich hat auch immer erstaunt, wie locker man in den letzten Monat darüber berichtet hat. Es ist katastrophal, aber in dieser Form auch nichts neues und auch keine Entwicklung der neueren Zeit! Genau solche Dürren wie auch andere Ereignisse haben die Menschen schon über die letzten Jahrtausende begleitet, Völkerwanderungen etc. ausgelöst. Ich will das nicht klein reden, glaube aber bekanntermaßen an die nahende nächste Eiszeit.
    Beste Grüße
    Frank
    • Velten Feurich 24/11/2018 5:41

      Vieles von Deinen Ansichten klingt erst mal "revolutionär" und hat trotzdem seine Berechtigung, wobei ich mir bei allen aktuellen schlimmen Dingen nicht erklären kann, das man mit der deutschen Mentalität der Grundlichkeit offenbar keinen Plan B im Schreibtisch hat dafür oder doch ?? HG Velten
    • Frank ZimmermannBB 24/11/2018 8:52

      Lieber Velten,
      die haben leider keinen Plan B, es ist tatsächlich so ernst, was ich nicht bestreiten will!
      Hier in Brandenburg ist es auch katastrophal. Die Seen (und wir haben mehr als 3000 sind bis zu 2 m abgesunken, und viele der etwa 50.000 kleinen Standgewässer (Feldsölle, Pfuhle...) sind ausgetrocknet, das Grundwasser war 2017 ziemlich voll, jetzt katastrophal abgesunken. Aber meine Brunnen auf dem Grundstück laufen, sie haben noch gut Schichtwasser, was mich selbst erstaunt.
      Beste Grüße
      Frank
  • Horst Kropf 23/11/2018 7:42

    Auch unser Aartalstausee in Mittelhessen zeigt den niedrigsten Wasserstand seit
    er Anfang der 1990er Jahre erstellt wurde. Anfang diesen Jahres war noch Vollstau,
    um die hochwassergefährdete Lahn zu entlasten. Ein Ende ist nicht in Sicht...
    Gruß Horst.
  • Kerstin Kühn 23/11/2018 7:32

    erstmal muss die Grundwasserneubildung funktionieren, ein trockener Winter wäre schon schlimm ...ein weiterer trockener Sommer tut dann nur noch sein übriges .... ein Sommer  zuvor sah das Bild gabz anders aus ... da gabs jede Menge Überschwemmungen ...
  • Werner Bartsch 23/11/2018 7:29

    Eine schlimme Sache, die zu Bedenken Anlass gibt !
    Bei uns ist die Lage jetzt leicht entspannt , nicht zuletzt durch nächtliche Nebel und Tau, die etwas Feuchtigkeit bringen.
    Gruß
  • ralf mann 23/11/2018 7:08

    Velten, leistest Du nicht auch einen Beitrag zur Austrocknung der Brunnen, indem Du übers Jahr Unmengen an Wasser über Deinen Garten schüttest . . . Gruß Ralf
    • ralf mann 24/11/2018 8:52

      Velten, Regenwasser aufzufangen und es zum Pflanzengießen zu benutzen, wäre ja nicht schlecht, nur wann hat es dieses Jahr dazu viel geregnet? Also ist dies keine Lösung!
      Aus dem Grunde wird also vorwiegend und ausschließlich das Grundwasser abgeschöpft.
      Pflanzen in der Natur kümmern sich auch ohne Wasser, holen es sich vom Morgentau oder passen sich irgendwie an.
      Außerdem wachsen sie nur an den Standorten, wo sie gute Bedingungen für ihr Gedeihen finden.
      In Gärten erhalten sie Standorte, welche fern ihrer natürlichen Umgebung sind und sie werden mit allen möglichen künstlichen Kniffen aufgepäppelt, dazu zählt auch das übermäßige Gießen.
      Auf Deine letzte Frage, könnte ich Dir einiges aufzählen.
      Ich habe z.B. voriges Jahr eine große künstlich bearbeitete Gartenfläche der Natur zurückgegeben.
      Desweiteren verhalte ich mich stets bei meinen Wanderungen im Sinne der Natur, störe sie nicht und betrete keine wilden Wege.
      Das ließe sich noch fortsetzen, doch würde es den Rahmen der fc sprengen.
      Gruß Ralf
    • Velten Feurich 25/11/2018 4:58

      Leider hast Du überhaupt keine Ahnung wieviel Regenwasser ich auffangen kann, Das muss man so eindeutig formulieren. Von den 3 großen lokalen Ereignissen (statt 20 bis 30 wie in anderen Jahren) waren es über 2000 Liter. Über jeden gefallenen Liter gibt es seit 10 Jahren sowohl im Garten als auch im Tal eine exakte Buchführung,. Wenn es Dich interessiert kann ich Dir gerne die Regendaten exakt benennen, die in der Hälfte der Fälle anders waren als in Dresden. Auf alle weiteren Besonderheiten  seit über 30 Jahren in meinem Grundstück, die ich ausführlicher als andere es tun würden, hier in der FC schon mehrere Male benannt habe, gehst Du mit allgemeinen Sätzen überhaupt nicht ein. Deshalb hat diese Diskussion auch keinen Zweck. Land der Natur zurückgeben, wo es dann denselben großen Problemen  ausgesetzt ist wie wir es 2018 und schon viele Jahre erleben. ist unter den gegenwärtigen Bedingungen von Leuten die das Wissen um diese Probleme haben, genau der falsche Weg. Denn es muss so gestaltet und gepflegt werden das, die Bedingungen für Pflanzen und Tiere entstehen die ihnen helfen. Natürlich sind das alles "Minibeiträge" die aber allemal besser sind als nichts zu tun !! Wer natürlich einen besenreinen Garten als das Ziel seiner Wünsche ansieht, der sollte umdenken.
      Ich denke aber das das bei Dir so nicht der Fall war...oder doch ?
      Wer nicht begreift ,das es in diesen Fragen schon fast fünf nach 12 ist und die Natur sich teilweise nicht mehr selber helfen kann durch die Schuld des Menschen, der zeigt das er den Ernst der Lage nicht verstanden hat. Leider gibt es da sehr, sehr viele Zeitgenossen.
      Letzter Satz: wenn man Regenwasser nicht nutzt und auffängt geht es zwar dort wo die Dachrinne endet ins Grundwasser schafft aber damit weniger Lebensraum für Tiere und Pflanzen, die möglich wäre mit unserer Unterstützung. HG Velten
    • ralf mann 25/11/2018 7:04

      Velten, mit einem Garten kann man nicht die Welt retten, es sind die globalen Dinge, welche man angehen muss. Dazu bräuchte es die Kraft und den Willen aller Menschen, auch der Hobbygärtner, nämlich über ihren Garten hinauszuschauen und zu gehen, um Lebensräume in der realen Natur zu erhalten und zu schützen.
    • Velten Feurich 26/11/2018 4:42

      Richtig Ralf aber man muss beides tun und da anfangen wo man reale Chancen hat , Das Du Aktivitäten auf dem eigenen Stück Land offenbar als weniger wichtig einschätzt nehme ich kommentarlos mit der gewissen Weisheit des Alters zur Kenntnis HG Velten
  • † smokeybaer 23/11/2018 6:22

    Hier siehts nicht besser Aus Durch den Rhein kann man stellenweise durchlaufen gr smokey

Information

Section
Dossier Sonstiges neu
Vu de 2 884
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN Canon EOS 60D
Objectif EF-S17-55mm f/2.8 IS USM
Ouverture 2.8
Temps de pose 1/50
Focale 28.0 mm
ISO 160