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Ein sehr trauriges Foto mit einem passenden Titel.
Wir machen uns in unserer hecktischen Welt wenig oder kaum Gedanken über dieses Thema. Dabei ist es um so erschreckender, wenn einem bewußt wird, dass man ganz schnell selbst in diese Situation geraten kann.
Ich habe diese Menschen früher sehr schnell in eine Schublade gepackt ohne großartig über die Gründe für deren Situation nachzudenken. Heute schäme ich mich dafür...
Der einer oder anderer wird sicherlich selbst - bewußt - zu seiner Sitaution beigetragen haben. Aber diejenigen, die aufgrund einer Verkettung von unglücklichen Schicksalsschlägen auf der Straße landen sind bemitleidenswerte Menschen ohne wirkliche Chancen, je wieder ein normales Leben führen zu können.
bewegt mich sehr dieses foto und mir fällt es genauso schwer wie meinen vorgängern hier was dazu zu schreiben, fotografisch ist es jedenfalls top, der hintergrund zu dieser situation stimmt mich sehr traurig
lg Petra
Es ist schwer, etwas zu diesem Foto zu schreiben. Die Aufnahme ist sehr gut gemacht, besonders, daß sie in s/w gehalten ist, finde ich hier sehr passend. Ansonsten muß jedes Obdachlosenschicksal einzeln betrachtet werden, denn jedes hat seine eigene Geschichte!
LG
"Gut ist ein Foto dann, wenn es den Betrachter länger als einen Augenblick fesselt". Dein Foto ist sicherlich sehr gut, das zeigt schon die niveauvolle Diskussion hier. Ich habe immer Skrupel, Menschen in so extremen Situationen zu fotografieren.
Mensch und Hund scheinen sehr bedürftig und das nicht nur an Geld..... Ein trauriges Bild, das mir vor allem die eigene Hilflosigkeit bewußt macht - denn etwas daran zu ändern - ist schwer, wenn nicht unmöglich.
Der Gedanke, den EvA einbrachte, dass es möglicherweise eine selbst gewählte Lebensphilosophie ist, die diesen Menschen dazu treibt, sich bettelnderweise an den Straßenrand zu setzen, ist sicher berechtigt. Ich denke, dass so mancher das auch proklamiert, dass er so leben WILL. Ganz oft denke ich dabei aber auch, dass mit Sprüchen aus der "Not eine Tugend" gemacht wird. Drogen- und/oder alkoholabhängig zu sein oder Bettler von Beruf, "wählt" selten einer wirklich freiwillig, auch wenns so gesagt wird. Ich glaube eher, es ist ein Zeichen von großem Mangel auf psychischer Ebene, der sich manifestiert. Aber auch Zeichen von Mangel an Möglichkeiten einer/unserer Gesellschaft. Natürlich hat ein jeder auch Verantwortung für sein Leben und "Hilfe", (wie wir es uns vielleicht vorstellen) muss andererseits auch angenommen werden können und wollen. Das ist ein schwieriges Thema, egal wie mans betrachtet.
Aber Hinsehen ist wichtig - hast Du getan, Rüdiger, und wir nun auch!!
LG
Dagmar
Es ist schon sehr traurig, das Menschen in unserer ach so aufgeschlossenen Gesellschaft so etwas überhaupt passieren kann, sehr sehr traurig.........
Schön das Du dieses zum nachdenken anregende Bild hier zeigst !!
lg monika
... Endstation ... muß nicht sein ... manche rutschen unfreiwillig "da rein" und manche haben es sich tatsächlich ausgesucht, weil sie einfach kein Teil der "spießigen" Gesellschaft sein wollen ... wie auch immer ... seine Geschichte werden wir wohl nicht erfahren ...
Diese Aufnahme finde ich sehr bewegend und Du hattest Mut, auf den Auslöser gedrückt zu haben!
LG
EvA
Ein Bild was unter die Haut geht, vor allen, weil es jeden von uns treffen kann. Die Bearbeitung in SW paßt sehr gut zu dem Bild, hast Du gut gemacht.
LG Petra
... Bilder die man immer schlecht kommentieren kann, weil sie einen sehr bewegen. Liebe und Zuneigung ist noch da, ob da noch eine Perspektive für die Zukunft ist. Ich wünsche es ihm ..
Lieben Gruß
Fio
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Doc G 24/04/2009 21:41
Ein sehr trauriges Foto mit einem passenden Titel.Wir machen uns in unserer hecktischen Welt wenig oder kaum Gedanken über dieses Thema. Dabei ist es um so erschreckender, wenn einem bewußt wird, dass man ganz schnell selbst in diese Situation geraten kann.
Ich habe diese Menschen früher sehr schnell in eine Schublade gepackt ohne großartig über die Gründe für deren Situation nachzudenken. Heute schäme ich mich dafür...
Der einer oder anderer wird sicherlich selbst - bewußt - zu seiner Sitaution beigetragen haben. Aber diejenigen, die aufgrund einer Verkettung von unglücklichen Schicksalsschlägen auf der Straße landen sind bemitleidenswerte Menschen ohne wirkliche Chancen, je wieder ein normales Leben führen zu können.
Doc
Dinchen 18/04/2009 21:11
bewegt mich sehr dieses foto und mir fällt es genauso schwer wie meinen vorgängern hier was dazu zu schreiben, fotografisch ist es jedenfalls top, der hintergrund zu dieser situation stimmt mich sehr trauriglg Petra
Hannelore Kaufmann 15/04/2009 21:38
Es ist schwer, etwas zu diesem Foto zu schreiben. Die Aufnahme ist sehr gut gemacht, besonders, daß sie in s/w gehalten ist, finde ich hier sehr passend. Ansonsten muß jedes Obdachlosenschicksal einzeln betrachtet werden, denn jedes hat seine eigene Geschichte!LG
Hans-Dieter Poppe 14/04/2009 23:17
"Gut ist ein Foto dann, wenn es den Betrachter länger als einen Augenblick fesselt". Dein Foto ist sicherlich sehr gut, das zeigt schon die niveauvolle Diskussion hier. Ich habe immer Skrupel, Menschen in so extremen Situationen zu fotografieren.lg
Dieter
photomotics 14/04/2009 11:06
Ich sehe das so wie Eva.Gruß Andree
BeLa Del 14/04/2009 9:33
Mensch und Hund scheinen sehr bedürftig und das nicht nur an Geld..... Ein trauriges Bild, das mir vor allem die eigene Hilflosigkeit bewußt macht - denn etwas daran zu ändern - ist schwer, wenn nicht unmöglich.Der Gedanke, den EvA einbrachte, dass es möglicherweise eine selbst gewählte Lebensphilosophie ist, die diesen Menschen dazu treibt, sich bettelnderweise an den Straßenrand zu setzen, ist sicher berechtigt. Ich denke, dass so mancher das auch proklamiert, dass er so leben WILL. Ganz oft denke ich dabei aber auch, dass mit Sprüchen aus der "Not eine Tugend" gemacht wird. Drogen- und/oder alkoholabhängig zu sein oder Bettler von Beruf, "wählt" selten einer wirklich freiwillig, auch wenns so gesagt wird. Ich glaube eher, es ist ein Zeichen von großem Mangel auf psychischer Ebene, der sich manifestiert. Aber auch Zeichen von Mangel an Möglichkeiten einer/unserer Gesellschaft. Natürlich hat ein jeder auch Verantwortung für sein Leben und "Hilfe", (wie wir es uns vielleicht vorstellen) muss andererseits auch angenommen werden können und wollen. Das ist ein schwieriges Thema, egal wie mans betrachtet.
Aber Hinsehen ist wichtig - hast Du getan, Rüdiger, und wir nun auch!!
LG
Dagmar
Birgit69 13/04/2009 22:38
ja es ist schon krass!Die Aufnahme bewegt. Ich finde die Umsetzung in SW hier auch sehr passig.
LG Birgit
Monika Berg 13/04/2009 21:46
Es ist schon sehr traurig, das Menschen in unserer ach so aufgeschlossenen Gesellschaft so etwas überhaupt passieren kann, sehr sehr traurig.........Schön das Du dieses zum nachdenken anregende Bild hier zeigst !!
lg monika
-EvA- 13/04/2009 21:34
... Endstation ... muß nicht sein ... manche rutschen unfreiwillig "da rein" und manche haben es sich tatsächlich ausgesucht, weil sie einfach kein Teil der "spießigen" Gesellschaft sein wollen ... wie auch immer ... seine Geschichte werden wir wohl nicht erfahren ...Diese Aufnahme finde ich sehr bewegend und Du hattest Mut, auf den Auslöser gedrückt zu haben!
LG
EvA
Gartenzwerg01 13/04/2009 21:17
Ein Bild was unter die Haut geht, vor allen, weil es jeden von uns treffen kann. Die Bearbeitung in SW paßt sehr gut zu dem Bild, hast Du gut gemacht.LG Petra
Fio 13/04/2009 21:00
... Bilder die man immer schlecht kommentieren kann, weil sie einen sehr bewegen. Liebe und Zuneigung ist noch da, ob da noch eine Perspektive für die Zukunft ist. Ich wünsche es ihm ..Lieben Gruß
Fio