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homwico


Premium (Complete), Coburg

Eng und verwinkelt

Nach einem wohlverdienten „Erholungstag“ am Strand geht es mit neuem Schwung weiter auf der Entdeckungsreise durch die Toskana, hier speziell durch den südöstlichen Teil der Maremma.
Wir besuchen am 11. Tag das kleine Städtchen Manciano im südlichen Bereich der Maremma mit den mittelalterlichen Merkmalen aus der Zeit der Aldobrandesche und machen anschließend einen Ausflug zu den Thermen vulkanischen Ursprungs bei Saturnia. Wir tauchen weiter in den Südosten der Maremma fahrend, tief in die Vor- und frühgeschichtliche Zeit Italiens, in die Zeit der Etrusker ein, besuchen dort eine Nekropole, eine Totenstadt der Etrusker nahe Sovana und besichtigen das kleine Städtchen selbst. Neben Sovana besichtigen wir die beiden „Schwestern“ in der „area del tufo“ wo die Häuser scheinbar aus den Felsen wachsen: die Tuffsteinstädte Sorano und Pitigliano liegen inmitten des pittoresken Tuffsteingebiets. Den Tag beschließt der nächtliche Blick auf die Skyline von Pitigliano.

Die Via Roma macht keine Ausnahme, was das Flair und den Charme der engen Gassen in den Altstädten der Toskana ausmachen. Das Bild zeigt den Blick durch die kleine enge verwinkelte Straße, wohl eher eine Gasse. Die Hausfassaden zeigen sich an dieser Stelle in einem wohltuenden gleichmäßige terracottafarbenen Putz Symptomatisch sind wieder die Begrünung, die quer über die Straße verlaufenden Leitungen, die schmalen Treppenaufgänge zu den Häusern oder die aufgehängte Wäsche. Hübsch macht sich auch die Pflasterung.

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