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EOS versus WOLF- FOCUS SCANNING on EYE (Sensor) LEVEL

EOS versus WOLF- FOCUS SCANNING on EYE (Sensor) LEVEL

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Robert Bauer


Premium (World), Bad Homburg (davor 45 Jahre Stuttgart)

EOS versus WOLF- FOCUS SCANNING on EYE (Sensor) LEVEL

Wölfe haben die Fähigkeit, den Blicken ihrer Artgenossen und sogar denen des Menschen zu folgen und nachzuvollziehen, was diese fokussieren.

Grundsätzlich: Von den Sinnesorganen des Wolfes sind die Augen vergleichsweise am wenigsten ausgebildet. Die Augenfarbe variiert von blau (als Welpe) über braun bis zu bernsteinfarben (als erwachsener Wolf). Wie bei allen Raubtieren sind die Augen nach vorne gerichtet und ermöglichen so binokulares (dreidimensionales) Sehen mit einem Blickwinkel von fast 180 Grad.

Wölfe können Farben nur eingeschränkt wahrnehmen, da sie nur 2 unterschiedliche Farbrezeptoren (wir Menschen haben 3) besitzen. Ihr Farbspektrum ist im Vergleich zum Menschen in Richtung blau verschoben. Der Wolf ist wie der Hund rot/grün-blind. Die Sehempfindlichkeit ist bei Tag etwas schlechter als der eines gut sehenden Menschen, allerdings bei Nacht stark überlegen. Im Nahbereich dürfte der Wolf ziemlich verschwommen sehen, da dem Auge die fovea centralis, eine kleine Ausbuchtung in der Mitte der Netzhaut, fehlt, welche dem Menschen erlaubt, scharf zu sehen.

Rudelmitglieder können mit den Augen nur bis zu einer Entfernung von 30-50 Meter identifiziert werden. Allerdings erkennt der Wolf Bewegungen sehr gut. Er erkennt zum Beispiel selbst kleinste Bewegungen einer Fliege in 3 Metern Entfernung, größere Tiere auch problemlos noch weiter weg.


https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/wissen/artensteckbrief.html

Wer hat Angst vorm bösen Wolf?
Wer hat Angst vorm bösen Wolf?
Robert Bauer

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Section
Dossier Tierportraits
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Publiée
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Exif

APN Canon EOS R7
Objectif RF100-500mm F4.5-7.1 L IS USM
Ouverture 7.1
Temps de pose 1/640
Focale 451.0 mm
ISO 800

Plébiscité par